01.11.2024, 12:31
Hallo,
ich wollte einmal rumfragen, was denn in der Regel die Arbeitszeit als Referendar ist, insbesondere bei Hengeler Düsseldorf in den Bereichen Bankaufsicht/Kapitalmarkt/Gesellschaftsrecht aber auch ganz grundsätzlich, sofern es da jedenfalls als Referendar eine Tendenz gibt.
Auf einigen Seiten im Netz findet man oftmals die mehr oder weniger pauschale Aussage 9/9:30-19 Uhr für die meisten Kanzleien und Praxisgruppen, jedenfalls für die Anwaltsstation.
Ist das als Ref dementsprechend ggf. etwas einheitlicher als als Associate, bei dem es dann wohl tatsächlich stark von Praxisgruppe+Partner abhänge?
ich wollte einmal rumfragen, was denn in der Regel die Arbeitszeit als Referendar ist, insbesondere bei Hengeler Düsseldorf in den Bereichen Bankaufsicht/Kapitalmarkt/Gesellschaftsrecht aber auch ganz grundsätzlich, sofern es da jedenfalls als Referendar eine Tendenz gibt.
Auf einigen Seiten im Netz findet man oftmals die mehr oder weniger pauschale Aussage 9/9:30-19 Uhr für die meisten Kanzleien und Praxisgruppen, jedenfalls für die Anwaltsstation.
Ist das als Ref dementsprechend ggf. etwas einheitlicher als als Associate, bei dem es dann wohl tatsächlich stark von Praxisgruppe+Partner abhänge?
08.11.2024, 17:03
Hatte meine Anwaltsstation bei HM in Düsseldorf im Bereich M&A absolviert. Arbeitszeiten waren meistens von 09:00-19:00 Uhr.
M.E. ist das der einheitliche Zeitrahmen. Es gab natürlich Tage, wo man auch länger gearbeitet hat, nicht weil man musste, sondern vielmehr weil man wollte.
Die Associates achten auch auf den zeitlichen Rahmen der Referendare. Du kannst also davon ausgehen, dass die Arbeitszeiten bei dir auch so wären.
M.E. ist das der einheitliche Zeitrahmen. Es gab natürlich Tage, wo man auch länger gearbeitet hat, nicht weil man musste, sondern vielmehr weil man wollte.
Die Associates achten auch auf den zeitlichen Rahmen der Referendare. Du kannst also davon ausgehen, dass die Arbeitszeiten bei dir auch so wären.
08.11.2024, 20:08
Zumindest bei uns sind diese Arbeitszeiten eigentlich auch gängig. Von HM weiß ich es leider nicht genau.
25.11.2024, 15:53
9-19 Uhr ist Standard in allen Praxisgruppen. Kann ausnahmsweise mal länger sein, aber sehr selten. Ist ggf. auch eine Frage wie schnell man Dinge fertig bekommt.
Ich habe es zB in vier Monaten nur einmal erlebt, dass um 18.45 Uhr nochmal etwas kam, dass dann über eine Std gedauert hat. Die Anwälte achten schon darauf, dass man da nicht den ganzen Tag sitzt.
Ich habe es zB in vier Monaten nur einmal erlebt, dass um 18.45 Uhr nochmal etwas kam, dass dann über eine Std gedauert hat. Die Anwälte achten schon darauf, dass man da nicht den ganzen Tag sitzt.
26.11.2024, 03:11
Ich hatte vor einiger Zeit meine Anwaltsstation bei Hengeler im Corporate/M&A. Die Associates dort achten sehr gewissenhaft darauf, dass man grundsätzlich um 19:00 Uhr gehen kann. Mein Associate hat mir auch regelmäßig mal um 18:00 Uhr mitgeteilt, dass ich nichts mehr von ihm bekommen werde und ich daher gehen könne, wenn ich nichts von einem anderen Associate habe.
Arbeitsbeginn ist 09:00 Uhr. Die Associates trudeln im Regelfall aber ein bisschen später ein. Falls man keine Aufgabe hat, kann man daher auch mal um 09:20 Uhr oder sowas ankommen, aber das sollte man vielleicht auch nicht im ersten Monat direkt tun.
Ich hatte zwei Fälle, in denen ich mal bis 21/22 Uhr gearbeitet habe. Dort wurde mir aber klar kommuniziert, dass ich auch um 19 Uhr meinen Stand hätte schicken können und der jeweilige Associate den Rest erledigen würde. Also da blieb man dann aus Kollegialität länger und man fühlte sich nicht dazu genötigt.
Arbeitsbeginn ist 09:00 Uhr. Die Associates trudeln im Regelfall aber ein bisschen später ein. Falls man keine Aufgabe hat, kann man daher auch mal um 09:20 Uhr oder sowas ankommen, aber das sollte man vielleicht auch nicht im ersten Monat direkt tun.
Ich hatte zwei Fälle, in denen ich mal bis 21/22 Uhr gearbeitet habe. Dort wurde mir aber klar kommuniziert, dass ich auch um 19 Uhr meinen Stand hätte schicken können und der jeweilige Associate den Rest erledigen würde. Also da blieb man dann aus Kollegialität länger und man fühlte sich nicht dazu genötigt.