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Rechtsgebiete ohne Englisch
IpsoJure
Junior Member
**
Beiträge: 40
Themen: 7
Registriert seit: Nov 2022
#1
21.07.2023, 15:46
Moin zusammen,

mich würde mal interessieren, in welchen Rechtsgebieten bei der täglichen Arbeit erfahrungsgemäß idealerweise kein oder nur wenig Englisch erforderlich ist. Grade in Bezug auf größere Kanzleien oder Unternehmen.
Mein aktives Englisch ist nämlich leider wirklich schlecht. Gelegentliches Arbeiten auf Englisch ist dabei - auch dank DeepL und Co - weniger das Problem, nur das sprechen oder gar verhandeln kann ich bei meinem aktuellen Kenntnisstand echt vergessen.

Mir ist bewusst, dass ich unbedingt an meinem Englisch arbeiten muss, aber jetzt so kurz vor dem Berufseinstieg suche ich nach einer Nische, wo Englisch idealerweise nicht ganz so eine große Rolle spielt.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.
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GPAMember
Member
***
Beiträge: 92
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2023
#2
21.07.2023, 17:23
Mir würde da spontan ArbeitsR und StrafR einfallen
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FFM_Brudi
Member
***
Beiträge: 103
Themen: 2
Registriert seit: May 2023
#3
21.07.2023, 17:51
Das kommt auf die Mandantschaft und weniger auf das Rechtsgebiet an. 
Wenn Deine Mandanten größere Unternehmen sind, läuft da eh das Meiste auf Englisch.
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Longhorn
Junior Member
**
Beiträge: 12
Themen: 1
Registriert seit: Jul 2023
#4
21.07.2023, 21:50
Alle internationalen Kanzleien + Hengeler und Gleiss fallen damit komplett weg.

Ich weiß es nicht, aber vielleicht wäre etwas in Richtung SZA möglich
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Anon
Member
***
Beiträge: 198
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2021
#5
22.07.2023, 09:02
Im Arbeitsrecht ist es sehr abhängig von der Mandatsstruktur und dem jeweiligen Team. Bei uns gibt es Teams, die machen fast nur ausländische Mandate und sind dementsprechend jdfs. in der Mandantenkommunikation ständig auf ihr Englisch angewiesen. Die anderen Teams machen natürlich auch englische Mandate, haben ihren eigentlichen Fokus jedoch woanders. Da reicht es dann, wenn man alle paar Wochen mal eine Mail mit DeepL schreibt.
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FFM_Brudi
Member
***
Beiträge: 103
Themen: 2
Registriert seit: May 2023
#6
22.07.2023, 09:16
In den ersten Monaten (evtl. sogar Jahren) kommt man auch in der GK gut mit DeepL zurecht. 
Irgendwann bekommt man aber Redeanteile in englischsprachigen Calls oder wird auch mal spontan von Mandanten angerufen.
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Bre
Member
***
Beiträge: 182
Themen: 0
Registriert seit: May 2023
#7
22.07.2023, 18:01
(21.07.2023, 17:51)FFM_Brudi schrieb:  Das kommt auf die Mandantschaft und weniger auf das Rechtsgebiet an. 
Wenn Deine Mandanten größere Unternehmen sind, läuft da eh das Meiste auf Englisch.

So ist es!
Im Übrigen dürfte im Litigation wenig auf Englisch passieren (außer eben ggf. die Kommunikation mit den Mandanten); man muss sich dann halt nur von Arbitration fernhalten
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IpsoJure
Junior Member
**
Beiträge: 40
Themen: 7
Registriert seit: Nov 2022
#8
22.07.2023, 18:20
Okay, vielen Dank erstmal für euren Input.

Arbeitsrecht hatte ich auch schon ins Auge gefasst, allerdings stimmt es natürlich schon, dass auch dort die Mandantenstruktur entscheidend ist.

Kann man die Mandantschaft denn so genau im Vornherein überhaupt definieren? 
Bzw. kann man auf die Azur-Rankings hinsichtlich der Internationalität etwas geben?
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Bre
Member
***
Beiträge: 182
Themen: 0
Registriert seit: May 2023
#9
23.07.2023, 08:39
Natürlich kann man die Mandanten einigermaßen eingrenzen. Bei dem US-PE-Kanzleien brauchst du, wenn es dir um Englischvermeidung geht, zB nicht vorstellig werden. Ansonsten die Track Records der Anwälte aus dem jeweiligen Bereich anschauen, ggf. Gegenseite über Juve ermitteln. Azur kann allenfalls ein erster grober Anhaltspunkt sein.

Ganz ehrlich: wenn du Englisch vermeiden willst, dann geh doch einfach in eine Kanzlei mit mittelständischer Mandantschaft und mach das Rechtsgebiet, auf das du Bock hast/das dir liegt, anstatt insofern einen halbgaren Kompromiss einzugehen...
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