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Diss nach mehreren Jahren Berufstätigkeit
Anonym01
Junior Member
**
Beiträge: 48
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2023
#11
18.03.2024, 00:11
Nein, ich arbeite aktuell in einem großen Unternehmen, aber auch nicht als Syndikus. Also bin gerade tatsächlich eher Jura-fern unterwegs. Deshalb auch der Wunsch zur Diss, weil ich das Gefühl habe, irgendwie gar nichts aus den hart erarbeiteten Staatsexamen zu machen.

Um noch etwas zum Forum-Thema beizutragen: Eine Ref-Kollegin von mir hat neben ihrer Arbeit als Justiziarin promoviert. Sie hatte dafür 1 Tag die Woche (Freitags) und eben die restliche Freizeit / Wochenende. Rechtsgebiet war jedoch das selbe wie das ihrer beruflichen Tätigkeit, was definitiv geholfen hat. Zudem ist sie super diszipliniert und ziemlich fit in Jura (hat auch zwei zweistellige Examen). Bei ihr lief es gut. Hat sie zwar ein paar Nerven gekostet, aber nach drei Jahren wird sie jetzt fertig. Die Suche nach der betreuenden Prof ging bei ihr auch super fix.
Aber ich glaube schon, dass es in vielen Fällen nicht so glatt läuft.
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Rano
Junior Member
**
Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2024
#12
18.03.2024, 09:33
Wäre bei mir ähnlich, nämlich freien Freitag und sonst die restliche Zeit, die man sich so organisieren kann, aber da so wenig Erfahrungsberichte man liest, scheint das schon oft ziemlich schwierig zu werden, vielleicht auch das größte Problem, dafür einen Prof.  zu gewinnen. Ich bin auch  schon länger im Beruf und hatte es vor einigen Jahren schon einmal bei einer Prof. versucht, die mir aber direkt davon abgeraten, also erst gar nicht angenommen hat. Also mit dem Argument, neben dem Beruf sei das nicht möglich.
Ferner wohne ich unifern, müsste somit wohl viel mit online Datenbanken bzw. Fernleihe arbeiten mit Blindbewerbungen bei Lehrstühlen, da keine Kontakte. Beruflich bin ich viel im Erbrecht unterwegs, daher würde sich hierzu was anbieten, aber wie gesagt, welcher Prof. an welcher Uni, keine Ahnung. Man findet hierzu leider auch sonst kaum Erfahrungsberichte zu berufsbegleitender Promo. außer zu sog. Schmalspurdiss, mit rite etc., unerwünscht.
Wie hat denn deine Bekannte Prof. gefunden u. überzeugt ?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2024, 11:22 von Rano.)
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Anonym01
Junior Member
**
Beiträge: 48
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2023
#13
18.03.2024, 13:16
(18.03.2024, 09:33)Rano schrieb:  Wäre bei mir ähnlich, nämlich freien Freitag und sonst die restliche Zeit, die man sich so organisieren kann, aber da so wenig Erfahrungsberichte man liest, scheint das schon oft ziemlich schwierig zu werden, vielleicht auch das größte Problem, dafür einen Prof.  zu gewinnen. Ich bin auch  schon länger im Beruf und hatte es vor einigen Jahren schon einmal bei einer Prof. versucht, die mir aber direkt davon abgeraten, also erst gar nicht angenommen hat. Also mit dem Argument, neben dem Beruf sei das nicht möglich.
Ferner wohne ich unifern, müsste somit wohl viel mit online Datenbanken bzw. Fernleihe arbeiten mit Blindbewerbungen bei Lehrstühlen, da keine Kontakte. Beruflich bin ich viel im Erbrecht unterwegs, daher würde sich hierzu was anbieten, aber wie gesagt, welcher Prof. an welcher Uni, keine Ahnung. Man findet hierzu leider auch sonst kaum Erfahrungsberichte zu berufsbegleitender Promo. außer zu sog. Schmalspurdiss, mit rite etc., unerwünscht.
Wie hat denn deine Bekannte Prof. gefunden u. überzeugt ?


Sie hat mit einer ein bisschen ausgearbeiteten Themenidee eine Prof angeschrieben. Diese hat aus Kapazitätsmangel abgelehnt, ihr allerdings direkt den Kontakt einer anderen Prof gegeben, welche sie dann mit der ausgearbeiteten Themenidee (und späterem ausführlicherem Exposé) angenommen hat.
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Rano
Junior Member
**
Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2024
#14
19.03.2024, 21:20
Hört sich doch gut an, also einfach mal probieren mit Bewerbungen. Klar, wäre wohl einfacher, wenn man wüsste, welche Uni bzw. welche Lehrstühle berufsbegleitende Dissertationen i.d.R. betreuen. Allerdings habe ich das bisher auch nicht herausbekommen, auch nicht so richtig durch Forenrecherche.
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