19.01.2023, 18:18
(19.01.2023, 15:13)Privog schrieb:(19.01.2023, 14:36)DonJuansohn schrieb:(19.01.2023, 14:14)Privog schrieb: Danke für die Antworten.
Dann lohnt es sich das Versorgungswerk wohl doch eigentlich nur, wenn man dann auch tatsächlich in die PKV wechselt.
Die Hälfte der Krankenversicherung können im Alter ja je nach Bezug 400€ sein. Ich weiß nicht, wie hoch die Bezüge aus dem Versorgungswerk im Gegensatz zur Rentenversicherung sind, aber ob die wirklich so einen erheblichen Unterschied ausmachen wage ich mal zu bezweifeln.
Ist keine Frage des Lohnens. Als Rechtsanwalt wird man automatisch Mitglied im Versorgungswerk. Dann kann jeder für sich ausrechnen, ob es sich dann noch lohnt, bei der DRV nachzuzahlen, um die 60 Monate vollzumachen.
Eine Wahl zwischen DRV und VW hat man eigentlich nur als Unternehmensjurist.
Das stimmt. Ich gehe jetzt ins Unternehmen und stehe vor der Wahl, daher meine Überlegung.
Ich war vorher RAin und bin jetzt SyndikusRAin. Ich bin also bewusst wieder ins Versorgungswerk. Wie weiter oben geschrieben wurde, ist die Rente erheblich höher, als die in der DRV. Bei mir steht im vorläufigen Bescheid ein Betrag, der fast genauso hoch ist, wie mein Nettogehalt. Das war zu Beginn meines Berufslebens so und ist es auch jetzt noch. Da habe ich auch kein Problem mit den vollen 14,6 % statt 7,3, % die für die (gesetzliche) Krankenversicherung davon noch abgehen, denn auch dann bin ich noch deutlich über dem, was ich in der gesetzlichen Rentenversicherung hätte.
20.01.2023, 11:59
(19.01.2023, 14:20)Patenter Gast schrieb:(19.01.2023, 14:14)Privog schrieb: Danke für die Antworten.
Dann lohnt es sich das Versorgungswerk wohl doch eigentlich nur, wenn man dann auch tatsächlich in die PKV wechselt.
Die Hälfte der Krankenversicherung können im Alter ja je nach Bezug 400€ sein. Ich weiß nicht, wie hoch die Bezüge aus dem Versorgungswerk im Gegensatz zur Rentenversicherung sind, aber ob die wirklich so einen erheblichen Unterschied ausmachen wage ich mal zu bezweifeln.
Bei mir ist die VW-Rente doppelt so hoch wie eine entsprechende gesetzliche Rente. Also 4.000 Euro statt 2.000 Euro. Da zahle ich gerne dann auch etwas selbst für die PKV dazu. Vor allem, da man durch Ansparbausteine in der PKV deren Beträge im Alter auch reduzieren kann.
Dazu kommt, dass meine PKV jetzt ca. 2.000 Euro günstiger ist als die GKV. Die 2.000 Euro lege ich an und habe damit nach 30 Jahren nochmal 150.000 Euro auf der hohen Kante für die Finanzierung der PKV im Alter.
Wie kommst du denn auf über 2.000 EUR für die GKV?
20.01.2023, 13:10
(20.01.2023, 11:59)Einzelkämpfer schrieb:(19.01.2023, 14:20)Patenter Gast schrieb:(19.01.2023, 14:14)Privog schrieb: Danke für die Antworten.
Dann lohnt es sich das Versorgungswerk wohl doch eigentlich nur, wenn man dann auch tatsächlich in die PKV wechselt.
Die Hälfte der Krankenversicherung können im Alter ja je nach Bezug 400€ sein. Ich weiß nicht, wie hoch die Bezüge aus dem Versorgungswerk im Gegensatz zur Rentenversicherung sind, aber ob die wirklich so einen erheblichen Unterschied ausmachen wage ich mal zu bezweifeln.
Bei mir ist die VW-Rente doppelt so hoch wie eine entsprechende gesetzliche Rente. Also 4.000 Euro statt 2.000 Euro. Da zahle ich gerne dann auch etwas selbst für die PKV dazu. Vor allem, da man durch Ansparbausteine in der PKV deren Beträge im Alter auch reduzieren kann.
Dazu kommt, dass meine PKV jetzt ca. 2.000 Euro günstiger ist als die GKV. Die 2.000 Euro lege ich an und habe damit nach 30 Jahren nochmal 150.000 Euro auf der hohen Kante für die Finanzierung der PKV im Alter.
Wie kommst du denn auf über 2.000 EUR für die GKV?
Pro Jahr vermutlich?