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  Hamburg; Verfügung über die Richtlinien

Geschrieben von: Gast
23.03.2020, 11:11
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (2)

Hallo ihr,

ich habe eine Frage, die (hoffentlich) ein bisschen blöd/paranoid ist:

in Hamburg gibt es ja eine Verfügung über die Richtlinien für Ablauf und Inhalt des Vorbereitungsdienstes [...] nach §§ 36 ff. HmbJAG, die größtenteils relativ allgemein, teilweise aber auch spezifische Anforderungen normiert.

So steht in Bezug auf die Strafstation beim Strafgericht im letzten Absatz: "Sie/er hat während der Station mindestens drei größere Arbeiten (Entwürfe von Entscheidungen) anzufertigen. Außerdem soll sie/er möglichst viele kleinere Aufgaben schriftlich oder mündlich (Vortrag) in vorgegebener Zeit lösen."

Meine Frage ist nun, zieht ein "Verstoß" gegen diese Regelung irgendwelche Konsequenzen nach sich? Mein Judiz sagt mir, dass das Szenario der Nichtzulassung eines Referendars zum 2. Examen, weil er nur zwei statt drei Entscheidungsentwürfe verfasst hat, ziemlich abwegig ist, aber kann das irgendwas nach sich ziehen? In meiner Strafstation ist der Ausbilder mit Aufgaben sehr sparsam umgegangen, was auch daran lag, dass wir zeitweise 5 Referendare auf einmal waren - so hat glaube ich keiner von uns drei Urteile geschrieben, sondern jeweils ein oder zwei und dazu ein paar Gutachten o.Ä. Letztlich ist der Inhalt der Ausbildung aber ja Sache des Ausbilders, der die Aufgaben vorgibt..

Vielen Dank für eure Antworten! Bleibt gesund.

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  Referendariat Hessen - Beginn Mai

Geschrieben von: RefHessen
21.03.2020, 21:57
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (242)

Hallo,

ich wollte nachfragen, ob hier schon jemand eine Zusage für einen Ref Platz in Hessen ab Mai bekommen hat? Laut dem Hessischen Ministerium der Justiz läuft "das Einstellungsverfahren für den Einstellungstermin im Mai 2020 bis auf weiteres normal weiter". 

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße :)

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  Umzug Referendariat innerhalb Bayerns

Geschrieben von: 12Gast34
21.03.2020, 15:04
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (2)

Hallo,

ich hätte mit Rücksicht auf die jetzige Situation mal eine Umzugsfrage innerhalb Bayerns (Bayreuth nach München).

Auch wenn mein Termin 2020/I momentan noch nicht verschoben wurde und stattfinden soll, geht es um einen Umzug im Juli, zum eigentlichen Beginn der Wahlstation, nach München.

Wenn es zu Verschiebung des Termin, z.B auf November kommen sollte, dürfte man im Juli trotzdem ohne Probleme nach München ziehen? Es sind ja relativ wenig Veranstaltungen zum Ende des Refs, Pendeln ist dementsprechend ok, da ich auch bei Freunden unterkommen kann.

Da es sich um den Wechsel innerhalb eines Bundeslandes handelt, sehe ich weniger Probleme, habe aber seitens der offiziellen Stelle noch keine Antwort.

Vielleicht kennt jemand eine Antwort oder einen ähnlichen Fall unabhängig von Corona. Denn meine Wohnung hier ist zum Ende Juni gekündigt, der neue Mietvertrag in München unterschrieben.

Liebe Grüße!

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  Referendariat Beginn April 2020 - OLG Bezirk Karlsruhe

Geschrieben von: Maximilian_2020
19.03.2020, 14:36
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (8)

Hey. 
Hat jemand von Euch schon Informationen zum Ref-Beginn im OLG Bezirk Karlsruhe jetzt im April?
LG und vielen Dank

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  Kaiserskripten?

Geschrieben von: Gast
18.03.2020, 11:08
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (33)

Wie findet ihr die Kaiserskripten? Ich weiß, die Frage ist sehr pauschal, ihr könnt ruhig zwischen verschiedenen Skripten differenzieren. 

Ich habe die meisten Kaiserskripten gekauft und gelesen. Gut daran finde ich, dass sie viele Hinweise auf wichtige Probleme und Konstellationen enthalten. Wenn man stattdessen etwa "nur" die A/S Skripte oder so etwas wie Anders/Gehle gelesen hat, fehlt einem uU die Kenntnis von klausurrelevanten Spezialproblemen. 

Allerdings haben viele Kaiserskripte auch elementare Nachteile: so ist die Darstellung idR äußerst verknappt, teilweise in sich kaum verständlich, unsystematisch. Auch die ständigen Hinweise auf aktuelle Klausuren helfen nicht, sondern nehmen kostbaren Platz weg. 

Gerade bei einigen Skripten, wie der Zivilgeeichtsklausur, ZVR und materiellem ZR bezweifle ich, dass man die dort enthaltenen Inhalte und das nötige Klausurwissen sinnvoll aus diesen Werken ziehen kann. Dafür sind sie teilweise zu oberflächlich und unsystematisch (Zivilgerichtsklausur), teilweise zu komplex und dafür zu knapp/unverständlich (ZVR). 

So gut wie ausnahmslos gut finde ich dagegen das prozesualle und materielle ÖR. Diese Skripten sind in sich verständlich, systematisch und behandeln trotzdem auch Sonderprobleme. Ich verstehe nicht, wieso die übrigen Skripte nicht auch diesem Muster folgen können. 

Natürlich kann man sagen, die Skripte seien eine Aneinanderreihung von Einzelproblemen, weil die Klausuren genau so funktionieren. Das mag stimmen, aber die meisten Menschen lernen etwas doch am besten, wenn es einigermaßen systematisch vermittelt und die Inhalte jeweils begründet werden. Nur zu wissen, dass etwas ein Problem ist, reicht eben nicht. 

Gerade auch im ZVR gibt es viele komplexe Konstellationen, die man durchaus auch übersichtlich über mehrere Seiten mit Schaubildern darstellen könnte. Demgegenüber verwirrt ein einseitiger "wall of text" mehr, als dass er hilft. 

Insgesamt habe ich deshalb den Eindruck, dass viele Kaiserskripte die Lektüre eines Lehrbuches (natürlich für das zweite Examen und selbstverständlich neben dem Verfassen vielee Klausuren) nicht ersetzen können. Die Skripten erscheinen mehr eher für zwei Zwecke sinnvoll:

- ein erster grober Überblick, um anhand der Probleme in etwa zu wissen, was relevant ist. Das jeweils nötige Wissen und Verständnis muss man sich dann anderweitig aneignen
- nachdem man bereits ein gutes Verständnis der Materie hat, kann man in den Skripten schauen, ob man Probleme übersehen hat und kann dadurch sein Wissen vertiefen. 

Für ein erstes vertieftes Erlernen und Verstehen der Rechtsgebiete auf Zweitexamensniveau (wie etwa ZVR) halte ich die Skripte aber überwiegend leider ungeeignet, selbst bei guten Vorkenntnissen aus dem ersten Examen. Das finde ich schade. 

Was meint ihr?

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  Pausierung des Refs wegen Corona

Geschrieben von: NRW
17.03.2020, 15:47
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (23)

Hallo, hier an einem LG in NRW ist der für die Referendare zuständige Richter in den laufenden Unterricht reingekommen und hat die AG bis auf weiteres beendet; Infos habe er auch noch nicht, wir sollen abwarten.
Hat jemand schon irgendwo was gehört, wie es bei ihm weitergeht? Verlängert sich die aktuelle Station einfach um ein paar Monate? Wie macht ihr das mit den Stationen, wo Ihr Euch schon beworben habt? Insbesondere ne Wahlstation wird sich oft schwer kurzfristig verschieben lassen.

Bei uns ist aktuell einfach Abwarten angesagt, aber es könnte ja sein, dass es irgendwo schon Entscheidungen gibt.

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  Kaiser verantwortungslos oder wichtiger für Examen als das Virus??

Geschrieben von: Gast
13.03.2020, 12:51
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (33)

Hallo, 
ich weiß nicht, ob das hier der richtige Platz ist, aber mich interessiert mal Eure Meinung. 
Kaiser wird die Seminare an diesem Wochenende stattfinden lassen, mit der Begründung im Sinne der Referendare und deren Examen zu handeln (also ganz selbstlose Philantropen, die nur das Wohl der Referendare im Sinn haben). 
Wie seht ihr das?
Die Kaiserseminare sind doch eine absolut prädestinierte Veranstaltung um den Virus zu verbreiten, auch wenn es deutlich unter 1000 Teilnehmern sind (wobei 1000 ohnehin nur eine willkürliche Zahl ist). In meinen Augen geht von diesen Seminaren eine absolute Verbreitungsgefahr aus (zumindest in NRW). Zudem darf man nicht vergessen, dass auch viele mit dem ÖVP anreisen. 
Ich will nicht in Abrede stellen, dass die Kaiserseminare für den ein oder anderen relativ wertvoll sind und dass ein Aspekt die Seminare weiter laufen zu lassen auch die gelungene Examensvorbereitung war. Ich halte das aber für ein sehr willkommenes und letztlich vorgeschobenes Argument, in Anbetracht des Ausmaßes dieser Katastrophe.
Würdet Ihr sagen, dass die Kaiser Seminare so relevant fürs Examen sind, dass diese gefährlichen Massenveranstaltungen jetzt noch stattfinden sollen (für mich und meinen Examensdurchgang haben sich die Kaierseminare im Rückblick  leider fast durchweg als ziemliche Luftnummern erwiesen). Ich bin der Ansicht, da wird nur nochmal versucht diese riesen Geldmaschine ein Wochenende länger am Leben zu halten. 
Ich finde diese mutmaßliche Geldgier ziemlich verantwortungslos, zumal doch offensichtlich absehbar ist, dass sie den Betrieb in den nächsten Wochen unterbrechen müssen, wenn sich hier erst alles zuspitzt. Warum nicht sofort. 
Ich glaube nicht das Kaiser der Nabel der juristischen Welt ist und irgendjemand durch Examen fällt oder sein Prädikat verpasst, nur weil Kaiser im März nicht stattgefunden hat. 
Was ist Eure Meinung. Bin ich zu extrem, von der allgemeinen Panikmache (?) angesteckt und nicht objektiv?

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  Bundeslandwechsel bzw. Ortswechsel im Ref

Geschrieben von: Gast123456789
26.02.2020, 12:46
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (2)

Liebe Community,

ich habe vor einiger Zeit mein Referendariat in Hessen begonnen, bin hier aber aufgrund verschiedener Faktoren, insbesondere der eher mittelmäßigen Organisation und Behandlung zutiefst unglücklich. Schon bei der Begrüßung wurde uns vermittelt wir seien viel zu viele und würden nur Aufwand verursachen, was nicht gerade motiviert.
Hat jemand Erfahrungen mit einem Bundeslandwechsel während des Referendariats und einer evtl. Anrechnung der schon abgeleisteten Stationen? Habe gerade die Zivilstation beendet. Wie sieht es zumindest mit einem Wechsel des LG Bezirks aus?

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  PKV oder GKV

Geschrieben von: Gast
24.02.2020, 19:03
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (4)

Hallo, 

ich möchte im Mai in Hessen mit dem Referendariat starten. 
Dort wird seit November nun wieder verbeamtet. Jetzt stellt sich mir die Frage wegen der Krankenversicherung. Grundsätzlich wäre eine private KV günstiger durch die Beihilfe. Freiwillig gesetzlich zu versichern ist gut doppelt so teuer. Aber nun bin ich mir unsicher, weil ein Wechsel nach dem Referendariat zurück in die gesetzliche KV ja ggf. schwierig sein könnte. 
Hat jemand damit Erfahrungen und kann vllt. berichten, wie er dies gehandhabt hat?

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  Referendariat mit Kind?

Geschrieben von: Gast
20.02.2020, 19:16
Forum: Allgemeines zum Referendariat
- Antworten (5)

Hallo,

ich stehe kurz vor meinem ersten Examen und würde gerne direkt anschließend mein Referendariat machen (in HH oder NS). Mein Freund und ich haben uns überlegt, während meines Refs unser erstes Kind zu bekommen. Er arbeitet schon Vollzeit.

Nun die Frage an die Community: Gibt es hier eventuell auch Referendare, die ein oder mehrere Kinder während des Referendariats bekommen haben? Was sind eure Erfahrungen bezüglich Lernzeit für das zweite Examen und genereller Vereinbarkeit mit den Stationen? Ich habe mir gedacht, dass ich während des Refs wohl mehr Zeit für mein Kind haben würde, als wenn ich später in einer größeren Kanzlei arbeite. Würde gerne ein Jahr Elternzeit nehmen und mein Freund anschließend auch.

Ich freue mich über eure Berichte und ehrliche Antworten!

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