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Liebe Community,

ich überlege als WissMit bei MoFo in Berlin im ÖffR anzufangen. Habe im ersten Examen sowohl gesamt als auch staatlich zweistelliges VB und auch schon eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Bevor ich da aber ggf. zusage wollte ich einmal hören wie dort so die Stimmung ist und wie die Arbeitszeiten aussehen (vor allem im ÖffR)

Wäre über ernstgemeinte Hinweise sehr dankbar!

Hallo zusammen,

hat sich noch jemand in Hessen für März 2025 beworben?
Habt ihr schon etwas gehört?
Ich bisher noch nicht, habe 1 WP sowie einen wegen des Freiversuchs.

Viele Grüße
Virtuist

Hey, ich mache aktuell noch meinen LL.M. und wollte im Anschluss etwas arbeiten und dann nächstes Frühjahr ins Refrendariat einsteigen. Hierfür würde ich gerne nach Hamburg ziehen, habe aber keine Lust auf Referendariat dort und überlege daher zwischen NDS & SH. Zu Letzterem habe ich schon einiges rausfinden können, bei Niedersachsen ist mangels persönlicher Kontakte schwieriger. Meine Fragen wären primär:

• Ich würde gerne die Verwaltungsstation und Anwaltsstation "weiter weg" absolvieren (Deutsche Botschaft in Südeuropa / GK in HH o. Berlin). Geht das oder steht dem bspw. die Arbeitsgemeinschaft im Weg?
  
• Haltet ihr das Pendeln für machbar oder würdet ihr eher für die Zivil- und Strafstation zum LG ziehen?
  
• Könnt ihr die Ausbildung empfehlen? (HH soll ja ausbaufähig sein)
  
• Gerade bzgl. NDS: e-Examen? 
  
• Ist es den Stress wert oder soll ich doch "easy way out" nehmen und in HH selbst Ref machen? 
  

Ansonsten bin ich generell über Tipps & Tricks sowie insbesondere Erfahrungsberichte dankbar. 

Danke & liebe Grüße!

Hallo zusammen,


ich bin gerade nach dem 1. Examen aus privaten Gründen nach Köln gezogen und würde aber gerne so bald wie möglich mit dem Referendariat beginnen, was in NRW ja leider schwierig geworden ist.

Als beste Option hinsichtlich der (nicht vorhandenen) Wartezeit erscheint mir gerade RLP mit dem OLG Bezirk Koblenz. Wie realistisch ist aber, dass man die Pendlerei auf Dauer schafft? Hat jemand zufällig diese Konstellation auch hinter sich? 

Besten Dank im Voraus!

Hallo zusammen,

ist jemanden bekannt, ob sich die zukünftigen Rechtsreferendare in Berlin schon vor Ref-Start über WhatsApp / Telegram-Gruppen / LinkedIn-Gruppen organisieren und kennenlernen? Oder gibt es Foren / Gruppen von den Unis in Berlin?

Hier im Forum habe ich leider nichts finden können.

Würde mich freuen, als Auswärtiger Bewerber mit Leuten in Berlin auch schon vor dem Refstart im Februar in Kontakt zu treten.

Vom Kammergericht gibt es da ja leider glaube ich keine Initiative, glaube ich.

Besten Dank im Voraus!

Hallo,
ich werde mich sehr höchstwahrscheinlich im Laufe des Januars 2025 fürs Referendariat beim OLG Hamm bewerben. Am 
liebsten würde ich am LG Hagen landen, meine zweite Wahl wäre das LG Dortmund. Die Wartezeiten haben sich ja leider auch in Hamm deutlich verlängert, mit ca. 9 Monaten, sodass ich wahrscheinlich erst mit einem Einstellungstermin Oktober oder November 2025 rechnen kann. Mein Problem ist nun, dass die AGs für Hagen nur am 1.3. und 1.8. gebildet werden. Wie sehr findet die Präferenz Berücksichtigung in dem Sinne, dass zu meinem wahrscheinlichen Einstellungstermin im November weder Hagen noch Dortmund eine AG bilden? Wird dann eher ein anderes LG angeboten oder hat man dann mehr Wartezeit? 
Außerdem: Wäre es dann besser sich so schnell wie möglich zu bewerben und dann eventuell ein Platzangebot, welches ich nicht möchte, abzulehnen und weiter zu warten, oder mit der Bewerbung zu warten, bis der voraussichtliche Einstellungstermin mit der Bildung einer AG am Wunschort übereinstimmt? 

Ich hoffe, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt habe und, dass mir jemand helfen kann.

Hallo zusammen,
ich habe hier im Forum schon einiges zum Thema "Ausbildungszeitschriften" gelesen. Bisher fand ich immer die RÜ sehr anschaulich und lehrreich. Während des Studiums lies ich gerne die JuS. Nun ist mir jedoch aufgefallen, dass die RÜ meines Erachtens immer "schlechter" wird. Es werden überwiegend nur noch "Klassiker" aufbereitet obwohl diese mehr oder weniger gar nicht in den aktuellen Fall passen. Ist euch das auch schon mal aufgefallen? Ich finde die JuS eigentlich top. Auf Grund der mangelnden Aktualität und die fehlende "Einbettung" in die konkrete Falllösung weiß ich jedoch nicht, wie hilfreich diese noch im Ref ist. Daher jetzt mal meine Frage: Was habt ihr in eurer Referendariatszeit gerne gelesen oder lest ihr aktuell während des Refs?

Hallo zusammen,

habe eine Zusage bekommen für einen Ref-Platz in Berlin. Gerne würde ich in meiner jetzigen Vollzeitstelle als Jurist im Unternehmen ab Ref-Beginn mit einer verringerten Stundenzahl, z.B. in Teilzeit zu 20h oder weniger pro Woche weiterführen.

Auf der Website des Kammergerichts zur Nebentätigkeit liest sich folgende Information bzgl. der Stundenanzahl:

• 8h = als Regelvermutung des § 62 Abs. 3 Satz 1 LBG genehmigungsfähig.
  
• 15h = Nebentätigkeit mit juristischem Bezug (beispielweise in einer Rechtsanwaltskanzlei, als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Hochschule oder vergleichbare Tätigkeiten juristischen Inhalts) während der Rechtsanwalts- und Wahlstation
  
• 10h = Mit Beginn des Pflichtklausurenkurses in den letzten vier Monaten der Rechtsanwaltsstation ist der Umfang der genehmigungsfähigen Nebentätigkeit mit Rücksicht auf die Examensvorbereitung auf höchstens zehn Stunden begrenzt.
  
• 19,5 h = In weiterer Abweichung von der Regelvermutung des § 62 Abs. 3 Satz 1 LBG kann ferner eine Nebentätigkeit mit juristischem Bezug im Umfang von bis zu 19,5 Wochenstunden bis zum Ende des juristischen Vorbereitungsdienstes genehmigt werden, wenn die Referendarin/der Referendar im ersten juristischen Staatsexamen ein Ergebnis von mindestens „gut“ erzielt hat und zumindest ein Teil der Nebentätigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeit an einer Hochschule dient.
  

Hat jemand eine Empfehlung oder Erfahrungswerte, wie Anträge zur Nebentätigkeit mit höherer Arbeitsstundenzahl beschieden werden?

Besten Dank im Voraus!

Hat jemand schonmal einen Ref-Platz, den man zuvor angenommen hat, doch nicht angetreten in Hessen? Oder weiß jemand, ob das möglich ist bzw. was das für Konsequenzen hat?

Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche meine Zuweisung zum Landgerichtsbezirk Limburg erhalten. Ich bin erst vor Kurzem nach Frankfurt am Main gezogen und habe mit Limburg eigentlich nicht gerechnet. Daher überlege ich gerade noch, wie ich meinen Refstart am besten organisiere. Hat hier noch jemand eine Zusage von Limburg erhalten und Lust sich auszutauschen? Dann schreibt mir gerne eine PN!