14.02.2019, 09:59
Wißt ihr was? Wenn man ganz viel Zeit hat und echt eine starke Selbstdisziplin, dann kann man sich auch alleine ganz gut vorbereiten.
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit im Referendariat hat man aber leider in der Regel nicht die Chance, sich den Stoff für das Zweite Examen im stillen Kämmerlein selber zusammen zu tragen und dann noch zu lernen. Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs? Prost Mahlzeit! Da braucht man viele Monate für. Und die hat man eben im Zweiten nicht. Man muss vor diesem Hintergrund so schnell wie möglich mit dem effektiven Lernen und dem Schreiben von Übungsklausuren beginnen und nicht erstmal 6 Monate darauf verwenden, um den Stoff alleine zu Hause zusammenzusuchen, um dann mit dem Lernen u. Klausurenschreiben anzufangen und dann erst zu merken "ooops, ich schreib ja schon in 3 Wochen..Shit.. ich hab ja erst 8 Klausuren geschrieben...". Mit den Kaiserseminaren hat man den wesentlichen Stoff und die neue Rspr. viel schneller zusammen, als wenn man alles zu Hause alleine machen will (und: woher weiß man, ob man dann das Richtige sich zusammensucht?). Und es gibt in den Kursen viele Klausurtipps, die sich aus der Analyse der Original-Klausuren ergeben.
Ich bin überzeugt bzw. weiß, dass das vielen hilft und geholfen hat. Wollte ich nur kurz in die Diskussion einwerfen. Aber ich weiß jetzt schon: Wenn ich mich melde, dann wird zumindest hier im anonymen Forum von einigen (RAsenmäher?) sofort Pech und Schwefel und auf die Kaiserseminare herabgeworfen und viel Falsches behauptet und Polemik betrieben.
Gruss
T. Kaiser
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit im Referendariat hat man aber leider in der Regel nicht die Chance, sich den Stoff für das Zweite Examen im stillen Kämmerlein selber zusammen zu tragen und dann noch zu lernen. Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs? Prost Mahlzeit! Da braucht man viele Monate für. Und die hat man eben im Zweiten nicht. Man muss vor diesem Hintergrund so schnell wie möglich mit dem effektiven Lernen und dem Schreiben von Übungsklausuren beginnen und nicht erstmal 6 Monate darauf verwenden, um den Stoff alleine zu Hause zusammenzusuchen, um dann mit dem Lernen u. Klausurenschreiben anzufangen und dann erst zu merken "ooops, ich schreib ja schon in 3 Wochen..Shit.. ich hab ja erst 8 Klausuren geschrieben...". Mit den Kaiserseminaren hat man den wesentlichen Stoff und die neue Rspr. viel schneller zusammen, als wenn man alles zu Hause alleine machen will (und: woher weiß man, ob man dann das Richtige sich zusammensucht?). Und es gibt in den Kursen viele Klausurtipps, die sich aus der Analyse der Original-Klausuren ergeben.
Ich bin überzeugt bzw. weiß, dass das vielen hilft und geholfen hat. Wollte ich nur kurz in die Diskussion einwerfen. Aber ich weiß jetzt schon: Wenn ich mich melde, dann wird zumindest hier im anonymen Forum von einigen (RAsenmäher?) sofort Pech und Schwefel und auf die Kaiserseminare herabgeworfen und viel Falsches behauptet und Polemik betrieben.
Gruss
T. Kaiser
14.02.2019, 10:43
Um mal was zum Thema beizutragen: Materielles Öffentliches Recht in Dortmund fand ich wirklich sehr hilfreich! Materielles Zivilrecht lohnt sich auch - allein wegen der Rechtsprechungsübersicht. ME hat Kaiser idR hier schon ein bis zwei Treffer pro Durchgang...
14.02.2019, 11:00
(14.02.2019, 09:59)Kaiser schrieb: Wißt ihr was? Wenn man ganz viel Zeit hat und echt eine starke Selbstdisziplin, dann kann man sich auch alleine ganz gut vorbereiten.
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit im Referendariat hat man aber leider in der Regel nicht die Chance, sich den Stoff für das Zweite Examen im stillen Kämmerlein selber zusammen zu tragen und dann noch zu lernen. Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs? Prost Mahlzeit! Da braucht man viele Monate für. Und die hat man eben im Zweiten nicht. Man muss vor diesem Hintergrund so schnell wie möglich mit dem effektiven Lernen und dem Schreiben von Übungsklausuren beginnen und nicht erstmal 6 Monate darauf verwenden, um den Stoff alleine zu Hause zusammenzusuchen, um dann mit dem Lernen u. Klausurenschreiben anzufangen und dann erst zu merken "ooops, ich schreib ja schon in 3 Wochen..Shit.. ich hab ja erst 8 Klausuren geschrieben...". Mit den Kaiserseminaren hat man den wesentlichen Stoff und die neue Rspr. viel schneller zusammen, als wenn man alles zu Hause alleine machen will (und: woher weiß man, ob man dann das Richtige sich zusammensucht?). Und es gibt in den Kursen viele Klausurtipps, die sich aus der Analyse der Original-Klausuren ergeben.
Ich bin überzeugt bzw. weiß, dass das vielen hilft und geholfen hat. Wollte ich nur kurz in die Diskussion einwerfen. Aber ich weiß jetzt schon: Wenn ich mich melde, dann wird zumindest hier im anonymen Forum von einigen (RAsenmäher?) sofort Pech und Schwefel und auf die Kaiserseminare herabgeworfen und viel Falsches behauptet und Polemik betrieben.
Gruss
T. Kaiser
Das sehe ich anders. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen.
Ich habe weder für das erste noch für das zweite Examen ein Rep / Seminar besucht. Wenn man von Beginn an des Refs alles nacharbeitet, zusammenfasst und dann mit den EIGENEN Unterlagen lernt, wird man ein gutes Examen schreiben. Es kostet viel Selbstdisziplin, aber wer die hat, der brauch Kaiser nicht. Wer faul ist, braucht hingegen Leute, die einem alles vorgekaut vorlegen. Man lernt durch das eigene Zusammenfassen übrigens extrem viel! Einfach nur zuhören und Kaiser Skripte lesen, reicht nicht. Selbst zusammenfassen und Klausuren schreiben.
Aber es ist kein Wunder, dass so viele für Kaiser eine Menge Geld ausgeben, wenn man solche Beiträge wie die von T. Kaiser liest.
"Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs?"
Punkt 1: Keine Melange aus "allen möglichen Unterlagen" machen. Beschränkt euch auf das Wesentliche. Zum Zusammenfassen eignen sich die Skripte von Kaiser gut, aber das Seminar brauch man dafür nicht.
Punkt 2: Ihr müsst nicht jedes neue Urteil durcharbeiten. Die Chance, dass genau dieses Urteil dran kommt, ist so gering. KANN passieren, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Abonniert den LTO Newsletter, das reicht!
Punkt 3: AG hat man maximal 2 mal die Woche (Ausnahme Klausurwochen, in denen man aber sowieso am meisten lernt). Und Akten für den Ausbilder hat man in der heißen Lernphase sowieso nicht mehr.
Also: Macht euch nicht verrückt und fragt euch ganz individuell, ob ihr eher der "Rep Typ" oder der "Selbstlerner" seid. Es ist ein riesiger Irrtum, dass JEDER die Kaiserseminare besuchen sollte. Ich habe 9,3 Punkte erreicht im zweiten Examen, ohne Kaiser. Denke das spricht für sich. Achja, und mit dem Geld, was ich für Reps und Kaiser gespart habe, bin ich erstmal in die Karibik geflogen :-)
14.02.2019, 11:11
Kaiser kann man übrigens prima von der Steuer absetzen - dann ist es nicht ganz so teuer.
14.02.2019, 11:18
(14.02.2019, 11:00)GastNRW2839 schrieb:(14.02.2019, 09:59)Kaiser schrieb: Wißt ihr was? Wenn man ganz viel Zeit hat und echt eine starke Selbstdisziplin, dann kann man sich auch alleine ganz gut vorbereiten.
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit im Referendariat hat man aber leider in der Regel nicht die Chance, sich den Stoff für das Zweite Examen im stillen Kämmerlein selber zusammen zu tragen und dann noch zu lernen. Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs? Prost Mahlzeit! Da braucht man viele Monate für. Und die hat man eben im Zweiten nicht. Man muss vor diesem Hintergrund so schnell wie möglich mit dem effektiven Lernen und dem Schreiben von Übungsklausuren beginnen und nicht erstmal 6 Monate darauf verwenden, um den Stoff alleine zu Hause zusammenzusuchen, um dann mit dem Lernen u. Klausurenschreiben anzufangen und dann erst zu merken "ooops, ich schreib ja schon in 3 Wochen..Shit.. ich hab ja erst 8 Klausuren geschrieben...". Mit den Kaiserseminaren hat man den wesentlichen Stoff und die neue Rspr. viel schneller zusammen, als wenn man alles zu Hause alleine machen will (und: woher weiß man, ob man dann das Richtige sich zusammensucht?). Und es gibt in den Kursen viele Klausurtipps, die sich aus der Analyse der Original-Klausuren ergeben.
Ich bin überzeugt bzw. weiß, dass das vielen hilft und geholfen hat. Wollte ich nur kurz in die Diskussion einwerfen. Aber ich weiß jetzt schon: Wenn ich mich melde, dann wird zumindest hier im anonymen Forum von einigen (RAsenmäher?) sofort Pech und Schwefel und auf die Kaiserseminare herabgeworfen und viel Falsches behauptet und Polemik betrieben.
Gruss
T. Kaiser
Das sehe ich anders. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen.
Ich habe weder für das erste noch für das zweite Examen ein Rep / Seminar besucht. Wenn man von Beginn an des Refs alles nacharbeitet, zusammenfasst und dann mit den EIGENEN Unterlagen lernt, wird man ein gutes Examen schreiben. Es kostet viel Selbstdisziplin, aber wer die hat, der brauch Kaiser nicht. Wer faul ist, braucht hingegen Leute, die einem alles vorgekaut vorlegen. Man lernt durch das eigene Zusammenfassen übrigens extrem viel! Einfach nur zuhören und Kaiser Skripte lesen, reicht nicht. Selbst zusammenfassen und Klausuren schreiben.
Aber es ist kein Wunder, dass so viele für Kaiser eine Menge Geld ausgeben, wenn man solche Beiträge wie die von T. Kaiser liest.
"Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs?"
Punkt 1: Keine Melange aus "allen möglichen Unterlagen" machen. Beschränkt euch auf das Wesentliche. Zum Zusammenfassen eignen sich die Skripte von Kaiser gut, aber das Seminar brauch man dafür nicht.
Punkt 2: Ihr müsst nicht jedes neue Urteil durcharbeiten. Die Chance, dass genau dieses Urteil dran kommt, ist so gering. KANN passieren, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Abonniert den LTO Newsletter, das reicht!
Punkt 3: AG hat man maximal 2 mal die Woche (Ausnahme Klausurwochen, in denen man aber sowieso am meisten lernt). Und Akten für den Ausbilder hat man in der heißen Lernphase sowieso nicht mehr.
Also: Macht euch nicht verrückt und fragt euch ganz individuell, ob ihr eher der "Rep Typ" oder der "Selbstlerner" seid. Es ist ein riesiger Irrtum, dass JEDER die Kaiserseminare besuchen sollte. Ich habe 9,3 Punkte erreicht im zweiten Examen, ohne Kaiser. Denke das spricht für sich. Achja, und mit dem Geld, was ich für Reps und Kaiser gespart habe, bin ich erstmal in die Karibik geflogen :-)
Guck, ich hab es gesagt...
14.02.2019, 11:27
Geh doch einfach nicht drauf ein...
14.02.2019, 11:28
P.S. Ich hab nie gesagt, dass man "alle Urteile" lesen soll. Geht ja gar nicht. Oh mann.. Aber von den Urteilen, die thematisch sich anbieten, sollte man ein gesundes Maß lesen. Außerdem gilt: Ein Urteil zu lesen bereitet einen effektiv auf das Examen vor, egal ob das nun drankommt oder nicht. Sich durch den Sachverhalt wühlen, Zeitstrahl machen, die Obersätze und Formulierungen der Praktiker lesen. Das sind alles Sachen, von denen man enorm profitiert.
14.02.2019, 11:30
(14.02.2019, 11:27)NRW schrieb: Geh doch einfach nicht drauf ein...
Ja, wäre vielleicht besser. Hab aber grade 10 Minuten Zeit und bin am schmöckern. Aber du hast Recht, NRW. Alles, was ich sage, wird falsch dargstellt oder verdreht. Und es kommt viel Polemik. Und das ärgert mich manchmal, sollte mich aber nicht, einfach nicht lesen und auf meinen Job konzentrieren. Bin grad dabei, den Februardurchgang zu analysieren..
14.02.2019, 11:57
Wie oft hatten wir das Thema jetzt schon? Immer das gleiche...
14.02.2019, 11:59
(14.02.2019, 11:00)GastNRW2839 schrieb:(14.02.2019, 09:59)Kaiser schrieb: Wißt ihr was? Wenn man ganz viel Zeit hat und echt eine starke Selbstdisziplin, dann kann man sich auch alleine ganz gut vorbereiten.
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit im Referendariat hat man aber leider in der Regel nicht die Chance, sich den Stoff für das Zweite Examen im stillen Kämmerlein selber zusammen zu tragen und dann noch zu lernen. Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs? Prost Mahlzeit! Da braucht man viele Monate für. Und die hat man eben im Zweiten nicht. Man muss vor diesem Hintergrund so schnell wie möglich mit dem effektiven Lernen und dem Schreiben von Übungsklausuren beginnen und nicht erstmal 6 Monate darauf verwenden, um den Stoff alleine zu Hause zusammenzusuchen, um dann mit dem Lernen u. Klausurenschreiben anzufangen und dann erst zu merken "ooops, ich schreib ja schon in 3 Wochen..Shit.. ich hab ja erst 8 Klausuren geschrieben...". Mit den Kaiserseminaren hat man den wesentlichen Stoff und die neue Rspr. viel schneller zusammen, als wenn man alles zu Hause alleine machen will (und: woher weiß man, ob man dann das Richtige sich zusammensucht?). Und es gibt in den Kursen viele Klausurtipps, die sich aus der Analyse der Original-Klausuren ergeben.
Ich bin überzeugt bzw. weiß, dass das vielen hilft und geholfen hat. Wollte ich nur kurz in die Diskussion einwerfen. Aber ich weiß jetzt schon: Wenn ich mich melde, dann wird zumindest hier im anonymen Forum von einigen (RAsenmäher?) sofort Pech und Schwefel und auf die Kaiserseminare herabgeworfen und viel Falsches behauptet und Polemik betrieben.
Gruss
T. Kaiser
Das sehe ich anders. Das kann man so pauschal einfach nicht sagen.
Ich habe weder für das erste noch für das zweite Examen ein Rep / Seminar besucht. Wenn man von Beginn an des Refs alles nacharbeitet, zusammenfasst und dann mit den EIGENEN Unterlagen lernt, wird man ein gutes Examen schreiben. Es kostet viel Selbstdisziplin, aber wer die hat, der brauch Kaiser nicht. Wer faul ist, braucht hingegen Leute, die einem alles vorgekaut vorlegen. Man lernt durch das eigene Zusammenfassen übrigens extrem viel! Einfach nur zuhören und Kaiser Skripte lesen, reicht nicht. Selbst zusammenfassen und Klausuren schreiben.
Aber es ist kein Wunder, dass so viele für Kaiser eine Menge Geld ausgeben, wenn man solche Beiträge wie die von T. Kaiser liest.
"Eine Melange machen aus allen möglichen Unterlagen, die es so gibt, plus neue Rspr. suchen und durcharbeiten plus Klausuren schreiben plus Akten für den Ausbilder bearbeiten plus Pflicht-AGs?"
Punkt 1: Keine Melange aus "allen möglichen Unterlagen" machen. Beschränkt euch auf das Wesentliche. Zum Zusammenfassen eignen sich die Skripte von Kaiser gut, aber das Seminar brauch man dafür nicht.
Punkt 2: Ihr müsst nicht jedes neue Urteil durcharbeiten. Die Chance, dass genau dieses Urteil dran kommt, ist so gering. KANN passieren, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Abonniert den LTO Newsletter, das reicht!
Punkt 3: AG hat man maximal 2 mal die Woche (Ausnahme Klausurwochen, in denen man aber sowieso am meisten lernt). Und Akten für den Ausbilder hat man in der heißen Lernphase sowieso nicht mehr.
Also: Macht euch nicht verrückt und fragt euch ganz individuell, ob ihr eher der "Rep Typ" oder der "Selbstlerner" seid. Es ist ein riesiger Irrtum, dass JEDER die Kaiserseminare besuchen sollte. Ich habe 9,3 Punkte erreicht im zweiten Examen, ohne Kaiser. Denke das spricht für sich. Achja, und mit dem Geld, was ich für Reps und Kaiser gespart habe, bin ich erstmal in die Karibik geflogen :-)
+1
Wer unbedingt Geld für Kaiser ausgeben will, soll es tun. Ich spreche gar nicht ab, dass das manchen hilft, und sei es nur psychologisch. Man überlebt aber auch ohne.