03.08.2022, 09:32
(02.08.2022, 17:53)Gast23 schrieb:(02.08.2022, 11:02)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Also bei uns (ähnliche Kanzlei) ist die Kernarbeitszeit von 8:30 bis 12:30 und von 13:30 bis 18:00 Uhr (freitags 16:00 Uhr). Natürlich trinkt man auch zwischendurch mal einen Kaffee und unterhält sich mit Kollegen
Welches Rechtsgebiet macht ihr und habt Uhr zufällig noch n Plätzchen frei? Das wären so Umstände unter denen ich gerne arbeiten würde. Kurzer Freitag ist Gold wert.
Wir sind in Niedersachsen und beraten hauptsächlich Mittelständler in allen wirtschaftsrechtlichen Angelegenheiten: Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Real Estate, bisschen M&A, IP, IT.
03.08.2022, 15:08
(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
03.08.2022, 16:24
(03.08.2022, 15:08)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
Das ist letztlich überall so.Wenn Du die gewünschten billables hast, kannst Du auch in der GK um 18 Uhr gehen und Dein Partner sagt nichts. Denn jmd., der gut performt und effektiv ist, will man nicht vergraulen. Abgesehen davon,dass man jmd. der nach 10 h geht auch deswegen nicht kündigen kann.
Erheiternd ist nur, wie ca. 90% der GK Associates hier eine n auf dicke Hose machen, sich aber nie trauen würden pünktlich zu gehen. Denn gegenüber dem Partner ist man dann doch nur ein kleines Licht,das den Mund nicht halb so voll nimmt wie hier im Forum. Ich war zwei Jahre in einer GK und habe nach der Probezeit meist bis 18-18.30 gearbeitet. Das gab nicht einen dummen Kommentar vom Partner, meinen Abschied hat man bedauert und mit einigen der Ex-Kollegen habe ich immer noch guten Kontakt. Die zwei, die versucht hatten Stimmung gegen mich zu machen, sind ein halbes Jahr später gegangen, ohne dass die Kollegen ihnen groß nachgeweint hätten. I.Ü. sollte man nicht ins Büro gehen,um Freunde zu finden. Wenn es sich ergibt -nice. Wenn Kollegen sich nicht trauen zu humanen Zeiten Schluss zu machen,weil sie Angst vorm Chef haben, ist das nicht mein Problem und auch der TE sollte es nicht zu seinem machen.
03.08.2022, 17:05
(03.08.2022, 16:24)Gast schrieb:(03.08.2022, 15:08)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
Das ist letztlich überall so.Wenn Du die gewünschten billables hast, kannst Du auch in der GK um 18 Uhr gehen und Dein Partner sagt nichts. Denn jmd., der gut performt und effektiv ist, will man nicht vergraulen. Abgesehen davon,dass man jmd. der nach 10 h geht auch deswegen nicht kündigen kann.
Erheiternd ist nur, wie ca. 90% der GK Associates hier eine n auf dicke Hose machen, sich aber nie trauen würden pünktlich zu gehen. Denn gegenüber dem Partner ist man dann doch nur ein kleines Licht,das den Mund nicht halb so voll nimmt wie hier im Forum. Ich war zwei Jahre in einer GK und habe nach der Probezeit meist bis 18-18.30 gearbeitet. Das gab nicht einen dummen Kommentar vom Partner, meinen Abschied hat man bedauert und mit einigen der Ex-Kollegen habe ich immer noch guten Kontakt. Die zwei, die versucht hatten Stimmung gegen mich zu machen, sind ein halbes Jahr später gegangen, ohne dass die Kollegen ihnen groß nachgeweint hätten. I.Ü. sollte man nicht ins Büro gehen,um Freunde zu finden. Wenn es sich ergibt -nice. Wenn Kollegen sich nicht trauen zu humanen Zeiten Schluss zu machen,weil sie Angst vorm Chef haben, ist das nicht mein Problem und auch der TE sollte es nicht zu seinem machen.
Das ist grundsätzlich richtig. Allerdings gibt es schon die Partner, die ihrem Associate um 18:00 Uhr sagen: "ich habe jetzt eben noch eine Besprechung mit XY, danach würde ich gerne mit Ihnen noch dies und das besprechen" oder "Wir sehen uns dann am Samstag um 9:00"
03.08.2022, 17:10
(03.08.2022, 16:24)Gast schrieb:(03.08.2022, 15:08)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
Das ist letztlich überall so.Wenn Du die gewünschten billables hast, kannst Du auch in der GK um 18 Uhr gehen und Dein Partner sagt nichts. Denn jmd., der gut performt und effektiv ist, will man nicht vergraulen. Abgesehen davon,dass man jmd. der nach 10 h geht auch deswegen nicht kündigen kann.
Erheiternd ist nur, wie ca. 90% der GK Associates hier eine n auf dicke Hose machen, sich aber nie trauen würden pünktlich zu gehen. Denn gegenüber dem Partner ist man dann doch nur ein kleines Licht,das den Mund nicht halb so voll nimmt wie hier im Forum. Ich war zwei Jahre in einer GK und habe nach der Probezeit meist bis 18-18.30 gearbeitet. Das gab nicht einen dummen Kommentar vom Partner, meinen Abschied hat man bedauert und mit einigen der Ex-Kollegen habe ich immer noch guten Kontakt. Die zwei, die versucht hatten Stimmung gegen mich zu machen, sind ein halbes Jahr später gegangen, ohne dass die Kollegen ihnen groß nachgeweint hätten. I.Ü. sollte man nicht ins Büro gehen,um Freunde zu finden. Wenn es sich ergibt -nice. Wenn Kollegen sich nicht trauen zu humanen Zeiten Schluss zu machen,weil sie Angst vorm Chef haben, ist das nicht mein Problem und auch der TE sollte es nicht zu seinem machen.
Junge Junge, wir hatten auch einen Kollegen, der so nach knapp 2 Jahren gegangen ist und der hat immer um 18 Uhr Feierabend gemacht. Intern haben sich fast alle über ihn aufgeregt und fanden es hochgradig unkollegial. Auch der Partner fand es scheisse aber natürlich waren wir beim Abschied nett. Nachtreten bringt doch nichts an dieser Stelle.
Nur so ein Hinweis, die Leute, die um 21 Uhr noch im Laden sitzen, haben ihre Stundenvorgabe für den Tag fast alle auch schon voll. Nur es muss eben getan werden, was da ist. Man kann sich ein paar faule Leute, sorry anders kann ich es nicht nennen, erlauben aber so funktioniert der Laden grundsätzlich nicht.
Wer denkt, dass es normalerweise in der GK so läuft, 8 billables pro Tag, danke tschüss, dem kann man auch nicht mehr helfen.
03.08.2022, 20:00
(03.08.2022, 17:10)Gast schrieb:(03.08.2022, 16:24)Gast schrieb:(03.08.2022, 15:08)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
Das ist letztlich überall so.Wenn Du die gewünschten billables hast, kannst Du auch in der GK um 18 Uhr gehen und Dein Partner sagt nichts. Denn jmd., der gut performt und effektiv ist, will man nicht vergraulen. Abgesehen davon,dass man jmd. der nach 10 h geht auch deswegen nicht kündigen kann.
Erheiternd ist nur, wie ca. 90% der GK Associates hier eine n auf dicke Hose machen, sich aber nie trauen würden pünktlich zu gehen. Denn gegenüber dem Partner ist man dann doch nur ein kleines Licht,das den Mund nicht halb so voll nimmt wie hier im Forum. Ich war zwei Jahre in einer GK und habe nach der Probezeit meist bis 18-18.30 gearbeitet. Das gab nicht einen dummen Kommentar vom Partner, meinen Abschied hat man bedauert und mit einigen der Ex-Kollegen habe ich immer noch guten Kontakt. Die zwei, die versucht hatten Stimmung gegen mich zu machen, sind ein halbes Jahr später gegangen, ohne dass die Kollegen ihnen groß nachgeweint hätten. I.Ü. sollte man nicht ins Büro gehen,um Freunde zu finden. Wenn es sich ergibt -nice. Wenn Kollegen sich nicht trauen zu humanen Zeiten Schluss zu machen,weil sie Angst vorm Chef haben, ist das nicht mein Problem und auch der TE sollte es nicht zu seinem machen.
Junge Junge, wir hatten auch einen Kollegen, der so nach knapp 2 Jahren gegangen ist und der hat immer um 18 Uhr Feierabend gemacht. Intern haben sich fast alle über ihn aufgeregt und fanden es hochgradig unkollegial. Auch der Partner fand es scheisse aber natürlich waren wir beim Abschied nett. Nachtreten bringt doch nichts an dieser Stelle.
Nur so ein Hinweis, die Leute, die um 21 Uhr noch im Laden sitzen, haben ihre Stundenvorgabe für den Tag fast alle auch schon voll. Nur es muss eben getan werden, was da ist. Man kann sich ein paar faule Leute, sorry anders kann ich es nicht nennen, erlauben aber so funktioniert der Laden grundsätzlich nicht.
Wer denkt, dass es normalerweise in der GK so läuft, 8 billables pro Tag, danke tschüss, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Solange der 18h-Associate und der 21h-Associate auf dem gleichen Projekt sind, ist das schon dezent unkollegial. Aber wenn bei uns einer um 18h geht und ein anderer spät, dann ist letzterer auf irgendeiner Sache, bei der ihm der andere schlicht nicht helfen kann. Und dann einfach im Nachbarbüro hocken bleiben, nur um die Fahne hochzuhalten? Muss nicht
03.08.2022, 20:27
(03.08.2022, 17:10)Gast schrieb:(03.08.2022, 16:24)Gast schrieb:(03.08.2022, 15:08)Gast schrieb:(02.08.2022, 10:07)blume2000 schrieb: Hallo da draußen :)
ich weiß das Thema wurde in vielen Forenbeiträgen schon besprochen, aber ich würde gerne aktuellere Erfahrungsberichte hören:
ist eine kernarbeitszeit von 9-19 uhr in einer kanzlei üblich? und das zu einem einstiegsgehalt von 60.000? (raum rheinland eher mittelständische kanzlei)
und wie arbeitet man so viel am stück? klar eine stunde mittagspause aber macht man dann mal auch zwischendrin pause?
ich weiß gar nicht wie ich mir das vorstellen soll.
Das sind doch "nur" 45 Std/Woche, wenn man 9 bis 19 Uhr einhält und auch nur eine std Mittagspause macht. Ich habe in einer Kanzlei ohne echte "Kernarbeitszeit" gearbeitet und es hat auch niemanden interessiert, wenn ich länger als eine Stunde mittags weg war, solange die Partner Ergebnisse sahen.
Das ist letztlich überall so.Wenn Du die gewünschten billables hast, kannst Du auch in der GK um 18 Uhr gehen und Dein Partner sagt nichts. Denn jmd., der gut performt und effektiv ist, will man nicht vergraulen. Abgesehen davon,dass man jmd. der nach 10 h geht auch deswegen nicht kündigen kann.
Erheiternd ist nur, wie ca. 90% der GK Associates hier eine n auf dicke Hose machen, sich aber nie trauen würden pünktlich zu gehen. Denn gegenüber dem Partner ist man dann doch nur ein kleines Licht,das den Mund nicht halb so voll nimmt wie hier im Forum. Ich war zwei Jahre in einer GK und habe nach der Probezeit meist bis 18-18.30 gearbeitet. Das gab nicht einen dummen Kommentar vom Partner, meinen Abschied hat man bedauert und mit einigen der Ex-Kollegen habe ich immer noch guten Kontakt. Die zwei, die versucht hatten Stimmung gegen mich zu machen, sind ein halbes Jahr später gegangen, ohne dass die Kollegen ihnen groß nachgeweint hätten. I.Ü. sollte man nicht ins Büro gehen,um Freunde zu finden. Wenn es sich ergibt -nice. Wenn Kollegen sich nicht trauen zu humanen Zeiten Schluss zu machen,weil sie Angst vorm Chef haben, ist das nicht mein Problem und auch der TE sollte es nicht zu seinem machen.
Junge Junge, wir hatten auch einen Kollegen, der so nach knapp 2 Jahren gegangen ist und der hat immer um 18 Uhr Feierabend gemacht. Intern haben sich fast alle über ihn aufgeregt und fanden es hochgradig unkollegial. Auch der Partner fand es scheisse aber natürlich waren wir beim Abschied nett. Nachtreten bringt doch nichts an dieser Stelle.
Nur so ein Hinweis, die Leute, die um 21 Uhr noch im Laden sitzen, haben ihre Stundenvorgabe für den Tag fast alle auch schon voll. Nur es muss eben getan werden, was da ist. Man kann sich ein paar faule Leute, sorry anders kann ich es nicht nennen, erlauben aber so funktioniert der Laden grundsätzlich nicht.
Wer denkt, dass es normalerweise in der GK so läuft, 8 billables pro Tag, danke tschüss, dem kann man auch nicht mehr helfen.
Sorry, aber in welcher Großkanzlei bist Du denn bitte? 8 Billables pro Tag sind mega viel und vollkommen in Ordnung, da sagt absolut keiner was, wenn man das regelmäßig schafft.
03.08.2022, 21:26
8 billables sind knapp 1.800 Stunden pro Jahr und bei uns die Soll-Vorgabe. Das ist Standard.
Und wie gesagt, es geht nicht darum, irgendwelche Stundenvorgaben abzuarbeiten, sondern das Projekt zu schaffen. Oder bleibt der Kollege auch bis 24 Uhr, wenn er davor seine 8 Stunden nicht voll hat?
Und wie gesagt, es geht nicht darum, irgendwelche Stundenvorgaben abzuarbeiten, sondern das Projekt zu schaffen. Oder bleibt der Kollege auch bis 24 Uhr, wenn er davor seine 8 Stunden nicht voll hat?
03.08.2022, 21:34
Könnt ihr ein mal, nur ein einziges Mal, nicht vom Thema des Threads abschweifen?
Zu den Arbeitszeiten in GK und den billable hours dort gibt es bereits diverse andere Threads. Der/die TE will in eine MK.
Zu den Arbeitszeiten in GK und den billable hours dort gibt es bereits diverse andere Threads. Der/die TE will in eine MK.
04.08.2022, 07:27
(03.08.2022, 21:34)Egal schrieb: Könnt ihr ein mal, nur ein einziges Mal, nicht vom Thema des Threads abschweifen?
Zu den Arbeitszeiten in GK und den billable hours dort gibt es bereits diverse andere Threads. Der/die TE will in eine MK.
Er sagte "eher MK".
Also wenn ich eine Großkanzlei finde, bei der ich Arbeitszeiten von 9-19 Uhr habe und doppelt so viel verdiene wie in der MK und das, weil mir hier Leute erklärt haben, dass man in Tier3 oder sonst wo eben nicht bis 21 Uhr arbeiten muss, dann würde ich mich freuen :)