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Langeweile im Job
Milchkaffee
Gast
 
#11
02.08.2022, 12:25
(02.08.2022, 11:46)Egal schrieb:  So ist das Arbeitsleben. Man geht morgens zur Arbeit, um sich um anderer Leute Kram zu kümmern, der einen manchmal nur mäßig interessiert und geht abends wieder nach Hause. Von dem Geld, was man dabei verdient, finanziert man sich seine Freizeit, in der man machen kann, was man will.

Du kannst noch das Rechtsgebiet wechseln, vielleicht wird es dann spannender, aber wenn dir jegliches Arbeiten langweilig vorkommt, sehe ich das Problem darin, dass du noch nicht ganz im Berufsleben angekommen bist. Das wird sich mit der Zeit geben.


Ich hab eher das Gefühl dass ich zu sehr im Berufsleben angekommen bin und mich mit der Tatsache nicht so ganz abfinden kann  Fragezeichen aber kann natürlich auch sein dass sich das alles noch irgendwie legt und ich die Langeweile als Teil des Arbeitslebens akzeptiere.
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Frührentner
Gast
 
#12
03.08.2022, 06:29
Denke die Lösung für dich könnte FIRE sein. Dafür müsstest du dich beruflich aber so verändern, dass du ein möglichst hohes Einkommen erzielst und dann hörst du mit Mitte/Ende 30 einfach auf zu arbeiten. Dann hast du zumindest kein Problem mehr mit einer beruflichen Routine.
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Gast
Gast
 
#13
03.08.2022, 07:09
(03.08.2022, 06:29)Frührentner schrieb:  Denke die Lösung für dich könnte FIRE sein. Dafür müsstest du dich beruflich aber so verändern, dass du ein möglichst hohes Einkommen erzielst und dann hörst du mit Mitte/Ende 30 einfach auf zu arbeiten. Dann hast du zumindest kein Problem mehr mit einer beruflichen Routine.

Daran habe ich auch gedacht! Kannst dich ja mal einlesen, ob das für dich passend sein könnte.
Ansonsten: wenn dir das Studium Spaß gemacht hat, wie wäre es mit Lehre/Veröffentlichungen? Manche Leute finden da ihre (berufliche) Erfüllung neben dem Brotjob
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Gast
Gast
 
#14
03.08.2022, 22:21
(03.08.2022, 07:09)Gast schrieb:  
(03.08.2022, 06:29)Frührentner schrieb:  Denke die Lösung für dich könnte FIRE sein. Dafür müsstest du dich beruflich aber so verändern, dass du ein möglichst hohes Einkommen erzielst und dann hörst du mit Mitte/Ende 30 einfach auf zu arbeiten. Dann hast du zumindest kein Problem mehr mit einer beruflichen Routine.

Daran habe ich auch gedacht! Kannst dich ja mal einlesen, ob das für dich passend sein könnte.
Ansonsten: wenn dir das Studium Spaß gemacht hat, wie wäre es mit Lehre/Veröffentlichungen? Manche Leute finden da ihre (berufliche) Erfüllung neben dem Brotjob

Lebt jemand von Euch tatsächlich nach der FIRE-Bewegung?
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Frührentner
Gast
 
#15
04.08.2022, 22:13
Ja, bin aber auch noch Referendar. Verdiene Dank Nebentätigkeit aktuell ca 2 k € netto und habe eine Sparquote von knapp 75%. Nach dem zweiten Examen werde ich versuchen meinen aktuellen Lebensstandard beizubehalten und die Sparquote noch weiter zu erhöhen. Ziel ist die finanzielle Freiheit spätestens mit Mitte 30, wobei die dafür notwendige Summe gar nicht so groß ist, weil meine Fixkosten so gering sind.
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Egal
Member
***
Beiträge: 245
Themen: 0
Registriert seit: Feb 2022
#16
05.08.2022, 07:34
(04.08.2022, 22:13)Frührentner schrieb:  Ja, bin aber auch noch Referendar. Verdiene Dank Nebentätigkeit aktuell ca 2 k € netto und habe eine Sparquote von knapp 75%. Nach dem zweiten Examen werde ich versuchen meinen aktuellen Lebensstandard beizubehalten und die Sparquote noch weiter zu erhöhen. Ziel ist die finanzielle Freiheit spätestens mit Mitte 30, wobei die dafür notwendige Summe gar nicht so groß ist, weil meine Fixkosten so gering sind.

Du kommst mit 500 Euro pro Monat aus? Respekt ;-)
Nach dem Ref war ich 6 Wochen arbeitslos und bin mit Nudeln und Tomatensauce, kein Fleisch etc (eigene, Wohnung aber i.Ü. stark eingeschränkt gelebt) im 1. Monat auf 600 Euro gekommen. Das war vor fast 10 Jahren, lange vor den aktuellen Preisen.
Bin gespannt, ob du das wirklich durchziehen wirst oder ob das Geld nicht doch zu etwas mehr Comfort verlockt. Eigene Wohnung mit 2 Zimmern z.B. statt WG, in der du aktuell vermutlich lebst.
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