13.10.2021, 19:18
(13.10.2021, 19:02)Gast schrieb: Ich finde, dass im Sport Leute wegen des Alters diskriminiert werden. Bei den meisten Sportarten
ist es so, dass das nur jungen Leuten angeboten wird. Zumindest, wenn man eine Sportart
neu erlernen will.
Ich kann mir zB nicht vorstellen, dass ein 30 jähriger, der im Berufsleben steht, als
Anfänger ohne weiteres in einem Basketballverein unterkommen würde, wenn er das
noch nie gespielt hat.
Im Grunde ist es so, dass man etwa mit 7 Jahren in einen Sportverein eintritt und
das dann bis zum Abitur regelmäßig macht. Im Studium dann nur noch
gelegentlich und im Berufsleben dann gar nicht mehr. Weil man sich dann unter
den jungen Leuten auch nicht mehr so wohl fühlt und man andere Prioritäten hat.
Dann zählen nur noch Familie und Verwandte. Und man vergleicht seine Kinder mit
anderen Kindern.
Genau deswegen gibt es auch Fitnesstudios. ;)
14.10.2021, 01:10
(13.10.2021, 00:24)Gast schrieb: Von vielen Juristen bzw. Anwälten muss ich mir des Öfteren die Ausrede anhören, dass sie keine Zeit für Fitness hätten und das finde ich einfach nur schade.
Zeit für Sport ist stets gegeben. Sei es nur 1h am Abend nach der Arbeit. Ich persönlich gehe 5x die Woche A 90min.
Wie sieht es bei euch aus?
5-7 mal die Woche Sport. Entweder Gym nach der Arbeit, je nach Programm 60-100 Minuten oder Tennis 1-2h. Nur wenn mal was dazwischen kommt (Oma oder Eltern brauchen Hilfe und machen dafür Essen), klappts mal nicht. Oder wenn ich merke, dass ich Regeneration brauche. Allerdings besteht der Tag dann auch nur aus Arbeit, Sport, Kochen und Essen. Was mich unter der Woche aber auch nicht sonderlich stört.
14.10.2021, 14:27
Sport vor der Arbeit, Wecker geht um 04:30, um 05:00 ins Gym, ca. 60 Minuten Krafttraining, Duschen, 06:30 heim, spätestens um 07:00 Uhr dann am heimischen Schreibtisch (Homeoffice ist echt was feines), um 16.00 Uhr Feierabend.
Bleibt genug Zeit für die Familie (Frau und 3 Kinder).
Meine Kollegen halten mich für bekloppt, ich schätze aber vor allem die morgendliche Ruhe im Studio und nach der Arbeit kann ich mich nicht mehr aufraffen.
Bleibt genug Zeit für die Familie (Frau und 3 Kinder).
Meine Kollegen halten mich für bekloppt, ich schätze aber vor allem die morgendliche Ruhe im Studio und nach der Arbeit kann ich mich nicht mehr aufraffen.
14.10.2021, 14:31
(14.10.2021, 14:27)Gast schrieb: Sport vor der Arbeit, Wecker geht um 04:30, um 05:00 ins Gym, ca. 60 Minuten Krafttraining, Duschen, 06:30 heim, spätestens um 07:00 Uhr dann am heimischen Schreibtisch (Homeoffice ist echt was feines), um 16.00 Uhr Feierabend.
Bleibt genug Zeit für die Familie (Frau und 3 Kinder).
Meine Kollegen halten mich für bekloppt, ich schätze aber vor allem die morgendliche Ruhe im Studio und nach der Arbeit kann ich mich nicht mehr aufraffen.
Habt ihr getrennte Schlafzimmer oder reißt du deine Frau jeden morgen aus ihrer Tiefschlafphase? Meine würde mich nach spätestens einer Woche umbringen.
14.10.2021, 14:35
Sie hat da kein Problem mit, alles entspannt. Ich verhalte mich ansonsten auch leise.
15.10.2021, 09:44
2-3x die Woche Tennis(training), je nachdem ob Sommer,- oder Winter ist. Die übrigen Tage immer ins Fitnessstudio. In Summe komme ich auf 4-6 Tage Sport.
Ich merke, dass Ich an den darauffolgenden Tagen wesentlich produktiver arbeite, wenn mein Körper fit ist, weil mein Geist dadurch auch enorm profitiert...
Ich merke, dass Ich an den darauffolgenden Tagen wesentlich produktiver arbeite, wenn mein Körper fit ist, weil mein Geist dadurch auch enorm profitiert...