25.11.2019, 18:18
1. Examen:
10,6 -> 11,55 (staatlicher Teil)
2. Examen:
9,14 -> 10,68
10,6 -> 11,55 (staatlicher Teil)
2. Examen:
9,14 -> 10,68
26.11.2019, 14:34
6.28 auf 8.00 im Zweiten.
Meiner Erfahrung nach, ist ein Notensprung mit guten Aussichten auf Erfolg machbar, wenn man gut vorbereitet ist und sich engagiert gibt in der Prüfung. Für alles darüber hinaus ist m.E. Vieles vom Glück abhängig, namentlich ob die Komission gut drauf ist und die Gruppe entsprechend gute Gespräche zustande bringt.
Ich fand das Üben vieler Aktenvorträge sowie insbesondere die Simulation des Prüfungsgespräches sehr hilfreich.
Im Übrigen verkennen die hiesigen Kritiker der GPA-Nord und GJPA hinsichtlich der Wertigkeit der Mündlichen die Kehrseite dieses 40 % Anteils. Es besteht die Tendenz, lediglich die gut verlaufenden Mündlichen zu betrachten. Es ist ebenso möglich - und kommt meiner Erfahrung nach durchaus oft vor - Fragen in der Mündlichen zu bekommen, mit denen man nicht zurecht kommt in der Kürze der Zeit. In der Klausur hätte man das Problem in 5 Minuten gelöst - zur Not mit Kommentar - in der Mündlichen ist man erstmal durch, ggf. ist der Eindruck bei der Komission dahin. In der Mündlichen ist dem Kandidaten um ein Vielfaches mehr die Kontrolle über den Ausgang der Prüfung entzogen, als in den Schriftlichen.
Meiner Erfahrung nach, ist ein Notensprung mit guten Aussichten auf Erfolg machbar, wenn man gut vorbereitet ist und sich engagiert gibt in der Prüfung. Für alles darüber hinaus ist m.E. Vieles vom Glück abhängig, namentlich ob die Komission gut drauf ist und die Gruppe entsprechend gute Gespräche zustande bringt.
Ich fand das Üben vieler Aktenvorträge sowie insbesondere die Simulation des Prüfungsgespräches sehr hilfreich.
Im Übrigen verkennen die hiesigen Kritiker der GPA-Nord und GJPA hinsichtlich der Wertigkeit der Mündlichen die Kehrseite dieses 40 % Anteils. Es besteht die Tendenz, lediglich die gut verlaufenden Mündlichen zu betrachten. Es ist ebenso möglich - und kommt meiner Erfahrung nach durchaus oft vor - Fragen in der Mündlichen zu bekommen, mit denen man nicht zurecht kommt in der Kürze der Zeit. In der Klausur hätte man das Problem in 5 Minuten gelöst - zur Not mit Kommentar - in der Mündlichen ist man erstmal durch, ggf. ist der Eindruck bei der Komission dahin. In der Mündlichen ist dem Kandidaten um ein Vielfaches mehr die Kontrolle über den Ausgang der Prüfung entzogen, als in den Schriftlichen.
26.11.2019, 18:57
(26.11.2019, 14:34)Gast 654 schrieb: Im Übrigen verkennen die hiesigen Kritiker der GPA-Nord und GJPA hinsichtlich der Wertigkeit der Mündlichen die Kehrseite dieses 40 % Anteils. Es besteht die Tendenz, lediglich die gut verlaufenden Mündlichen zu betrachten. Es ist ebenso möglich - und kommt meiner Erfahrung nach durchaus oft vor - Fragen in der Mündlichen zu bekommen, mit denen man nicht zurecht kommt in der Kürze der Zeit. In der Klausur hätte man das Problem in 5 Minuten gelöst - zur Not mit Kommentar - in der Mündlichen ist man erstmal durch, ggf. ist der Eindruck bei der Komission dahin. In der Mündlichen ist dem Kandidaten um ein Vielfaches mehr die Kontrolle über den Ausgang der Prüfung entzogen, als in den Schriftlichen.
Genauso ist es. Dem ist (fast) nichts hinzuzufügen; mit Ausnahme der Anmerkung, dass es - häufig ranghohe - Prüfer gibt, die meinen, eine deutliche Verbesserung gehöre nicht zum "guten Ton", da mit zu vielen Punkten, mögen die Antworten noch so gut sein, die Wertigkeit des Staatsexamens abnehme.
26.11.2019, 20:10
(26.11.2019, 18:57)Gast schrieb:(26.11.2019, 14:34)Gast 654 schrieb: Im Übrigen verkennen die hiesigen Kritiker der GPA-Nord und GJPA hinsichtlich der Wertigkeit der Mündlichen die Kehrseite dieses 40 % Anteils. Es besteht die Tendenz, lediglich die gut verlaufenden Mündlichen zu betrachten. Es ist ebenso möglich - und kommt meiner Erfahrung nach durchaus oft vor - Fragen in der Mündlichen zu bekommen, mit denen man nicht zurecht kommt in der Kürze der Zeit. In der Klausur hätte man das Problem in 5 Minuten gelöst - zur Not mit Kommentar - in der Mündlichen ist man erstmal durch, ggf. ist der Eindruck bei der Komission dahin. In der Mündlichen ist dem Kandidaten um ein Vielfaches mehr die Kontrolle über den Ausgang der Prüfung entzogen, als in den Schriftlichen.
Genauso ist es. Dem ist (fast) nichts hinzuzufügen; mit Ausnahme der Anmerkung, dass es - häufig ranghohe - Prüfer gibt, die meinen, eine deutliche Verbesserung gehöre nicht zum "guten Ton", da mit zu vielen Punkten, mögen die Antworten noch so gut sein, die Wertigkeit des Staatsexamens abnehme.
Beim GJPA soll es einen Vize geben, der aus Prinzip nicht mehr als 11p vergibt, mag man beim AV auch die gesamte Lösung perfekt vorgetanzt haben. Zynisch dann sowas zu vergeben, nachdem man sinngemäß verlautbart: " Sehr gut wäre das gewesen, nichts besser zu machen !" :angel:
05.12.2019, 21:02
Btt:
Vornote im Zweiten: 7,5; Endnote: 9,3
Mir hat insbesondere das Halten vieler Aktenvorträge geholfen!
Vornote im Zweiten: 7,5; Endnote: 9,3
Mir hat insbesondere das Halten vieler Aktenvorträge geholfen!
05.12.2019, 21:27
05.12.2019, 22:15
(05.12.2019, 21:27)Gast schrieb:(05.12.2019, 21:02)NRW schrieb: Btt:
Vornote im Zweiten: 7,5; Endnote: 9,3
Mir hat insbesondere das Halten vieler Aktenvorträge geholfen!
Wie definierstvdu "viel"? LG
habe ingesamt so um die 30 Vorträge gehalten...wichtig ist, dass man eine Routine bekommt, um souverän vortragen zu können.
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07.12.2019, 09:32
3.5 auf 5.5
09.12.2019, 19:07
1. Examen: 10,2
2. Examen: 10,6
2. Examen: 10,6
09.12.2019, 19:44