19.04.2018, 08:47
Hi!
Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrung gemacht rund um Bewerbungsprozess und Ablauf des 30-monatigen Traineeprogramms für den höheren Verwaltungsdienst in Hessen? Insbesondere würde mich der Ablauf des Assessment Centers interessieren, da dieses angeblich schon recht hart sein soll, sofern man denn überhaupt teilnehmen darf (bei 200 bis 300 Bewerbungen sollen lediglich 25 Leute teilnehmen dürfen).
Sofern man die Bewerbungsrunde geschafft hat, würde ich gerne wissen, wie das erst anschließend beginnende 30 monatige Programm aussieht. Dabei soll man alle Ebenen der Verwaltung kennen lernen. Muss man sich selbst für jeweilige "Stationen" bewerben und werden Wünsche berücksichtigt oder jagt einen das Ministerium willkürlich durch ganz Hessen?
Es wäre cool, wenn hier vielleicht mal jemand diesbezüglich seine Erfahrungen posten könnte!
Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrung gemacht rund um Bewerbungsprozess und Ablauf des 30-monatigen Traineeprogramms für den höheren Verwaltungsdienst in Hessen? Insbesondere würde mich der Ablauf des Assessment Centers interessieren, da dieses angeblich schon recht hart sein soll, sofern man denn überhaupt teilnehmen darf (bei 200 bis 300 Bewerbungen sollen lediglich 25 Leute teilnehmen dürfen).
Sofern man die Bewerbungsrunde geschafft hat, würde ich gerne wissen, wie das erst anschließend beginnende 30 monatige Programm aussieht. Dabei soll man alle Ebenen der Verwaltung kennen lernen. Muss man sich selbst für jeweilige "Stationen" bewerben und werden Wünsche berücksichtigt oder jagt einen das Ministerium willkürlich durch ganz Hessen?
Es wäre cool, wenn hier vielleicht mal jemand diesbezüglich seine Erfahrungen posten könnte!
20.04.2018, 11:21
Aus dem Jahr 2012.
quelle: forum.jurawelt.com
Das HMdIS schreibt nach Bedarf, zu Zeit aber jedes Jahr, Trainee-Stellen für den höheren juristischen Verwaltungsdienst aus. Zielgruppe sind Juristinnen und Juristen mit Interesse für das Öffentliche Recht und überdurchschnittlichen Examensergebnissen aus dem gesamten Bundesgebiet. Ohne weitere Zusatzqualifikationen scheint mir jedenfalls ein VB zwingend zu sein, um zum AC eingeladen zu werden.
Die Beschäftigung als Trainee erfolgt zunächst im Rahmen eines gewöhnlichen Angestelltenverhältnisses, das nach E 13 TV-H vergütet wird. Zur Zeit sind dies etwa 3.200 € brutto monatlich in der Stufe 1. Eine Übernahme in den Beamtendienst auf Probe ist beabsichtigt, aber nicht garantiert. Die Einsatzorte können später überall in Hessen liegen, natürlich wird auf den Heimatort und Umzugswünsche aber nach Möglichkeit geachtet.
Für das Trainee-Programm ab Mitte 2012 haben sich bis zum Ende der Bewerbungsfrist Mitte Januar 2012 etwa 300 Personen beworben, von denen etwa 25 zum AC eingeladen wurden. Wie auch im Jahr 2011 fand das AC auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in Wiesbaden an zwei Tagen nacheinander statt. Für Unterkunft und Anreise ist stets selbst zu sorgen, eine Erstattung der Auslagen erfolgt nicht.
Das AC wird von Personen des Hessischen Verwaltungsapparates durchgeführt, wofür an zwei Tagen diverse Führungskräfte aus der Landesverwaltung von ihrer täglichen Arbeit abgezogen werden und nach Wiesbaden kommen. Begleitet wird das AC zudem von Psychologen des Zentralen Polizeipsychologischen Dienstes der Hessischen Polizei. Diese beobachten und evaluieren die Bewerberinnen und Bewerber während der einzelnen Aufgaben und unter Umständen auch während der freien Zeit zwischen den Aufgabenstellungen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich ein oder zwei Fachkräfte, gewissermaßen „getarnt“, in der Bewerberrunde befinden.
Folgende Aufgaben waren dieses Jahr gestellt, für die richtige Reihenfolge kann ich leider nicht garantieren:
Tag 1 (ca. 10-19 Uhr)
I.
Englischtest - einfache Grammatikaufgaben, Übersetzungen Englisch-Deutsch (Niveau etwa Gymnasialstufe 10 - etwa 30 Minuten)
II.
Intelligenztest am Computer (das Übliche, aber recht herausfordernd - etwa 3 Stunden ohne Pause)
III.
Gruppendiskussion (eine Gemeinde will ein ehemaliges Militärgelände umnutzen - 5 BewerberInnen nehmen die Position jeweils eines Interessenvertreters ein, also Wirtschaft, Kultur, Naturschutz etc. - die Argumente und die Problemstellungen sind auf laminierten Karten ausgedruckt - die Zeit zum Einprägen beträgt jeweils nur wenige Minuten, danach Gruppendiskussion, in der keine Rücksicht genommen wird - ein echter Härtetest unter den Augen von Leitungskräften und Psychologen, die den BewerberInnen im Halbkreis gegenübersitzen - etwa 1 Stunde)
IV.
Pressestatement zu dem fiktiven Militärgelände aus Aufgabe III. - 2 Leitungskräfte sitzen einem gegenüber und spielen Pressevertreter - die Fragen sind jedoch vorgefertigt und man kann sich 6 Minuten darauf vorbereiten - ansonsten keiner im Raum, Dauer etwa 15 Minuten)
Tag 2
(ca. 10-14 Uhr)
I.
Mitarbeitergespräch - sehr skurrile Aufgabe: die BewerberInnen werden einzeln von einer Führungskraft abgeholt und in einen Raum geführt, dort sitzen eine weitere Leitungskraft sowie 2 Psychologen. In der Mitte des Raumes Stuhl und Tisch, davor ein Fernseher mit DVD-Player. Ein Psychologe sitzt hinter einem, einer seitlich versetzt. Nun wird von einer DVD eine Sequenz abgespielt, indem ein fiktiver Verwaltungsangestellter zu einem spricht - man ist offenkundig dessen Chef und der Mitarbeiter ist zum Führungsgespräch gebeten worden (eine laminierte Karte auf dem Tisch gibt nähere Auskunft).
Die Sequenz hält an und man muss ins Leere auf das antworten, was der Angestellte gerade im Fernseher gesagt hat. So entwickelt sich über mehrere Sequenzen eine Art „Gespräch“. Der Angestellte arbeitet neuerdings schlecht, ist fahrig und nimmt es mit den Arbeitszeiten nicht sehr genau. Er hat Probleme Zuhause und sein neues Eigenheim ist eine Ruine. Man muss ihm also irgendwie helfen, man muss aber auch seinen Laden zusammenhalten und ihn ermahnen. Irgendwann hat der Angestellte keine Zeit mehr - er steht in einer Sequenz auf und geht aus dem Bild. Dauer etwa 1 Stunde.
II.
Vorstellungsgespräch - unter den Augen von zwei Psychologen erfolgt als Abschluss des AC ein ganz klassisches, sehr umfangreiches Vorstellungsgespräch mit 5 Leitungskräften. Rechtskenntnisse sind nicht gefragt, eine Vorbereitung ist anhand der üblichen Internet-Coachings möglich - Dauer etwa 1 Stunde.
Während der langen Wartezeiten zwischen den Aufgaben steht ein großer Aufenthaltsraum mit Getränken, Obst und Süßigkeiten zur Verfügung - der organisatorische Ablauf erfolgt penibel, Anleitung wird jederzeit gegeben.
Viel Spaß!
quelle: forum.jurawelt.com
Das HMdIS schreibt nach Bedarf, zu Zeit aber jedes Jahr, Trainee-Stellen für den höheren juristischen Verwaltungsdienst aus. Zielgruppe sind Juristinnen und Juristen mit Interesse für das Öffentliche Recht und überdurchschnittlichen Examensergebnissen aus dem gesamten Bundesgebiet. Ohne weitere Zusatzqualifikationen scheint mir jedenfalls ein VB zwingend zu sein, um zum AC eingeladen zu werden.
Die Beschäftigung als Trainee erfolgt zunächst im Rahmen eines gewöhnlichen Angestelltenverhältnisses, das nach E 13 TV-H vergütet wird. Zur Zeit sind dies etwa 3.200 € brutto monatlich in der Stufe 1. Eine Übernahme in den Beamtendienst auf Probe ist beabsichtigt, aber nicht garantiert. Die Einsatzorte können später überall in Hessen liegen, natürlich wird auf den Heimatort und Umzugswünsche aber nach Möglichkeit geachtet.
Für das Trainee-Programm ab Mitte 2012 haben sich bis zum Ende der Bewerbungsfrist Mitte Januar 2012 etwa 300 Personen beworben, von denen etwa 25 zum AC eingeladen wurden. Wie auch im Jahr 2011 fand das AC auf dem Gelände und in den Räumlichkeiten der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in Wiesbaden an zwei Tagen nacheinander statt. Für Unterkunft und Anreise ist stets selbst zu sorgen, eine Erstattung der Auslagen erfolgt nicht.
Das AC wird von Personen des Hessischen Verwaltungsapparates durchgeführt, wofür an zwei Tagen diverse Führungskräfte aus der Landesverwaltung von ihrer täglichen Arbeit abgezogen werden und nach Wiesbaden kommen. Begleitet wird das AC zudem von Psychologen des Zentralen Polizeipsychologischen Dienstes der Hessischen Polizei. Diese beobachten und evaluieren die Bewerberinnen und Bewerber während der einzelnen Aufgaben und unter Umständen auch während der freien Zeit zwischen den Aufgabenstellungen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich ein oder zwei Fachkräfte, gewissermaßen „getarnt“, in der Bewerberrunde befinden.
Folgende Aufgaben waren dieses Jahr gestellt, für die richtige Reihenfolge kann ich leider nicht garantieren:
Tag 1 (ca. 10-19 Uhr)
I.
Englischtest - einfache Grammatikaufgaben, Übersetzungen Englisch-Deutsch (Niveau etwa Gymnasialstufe 10 - etwa 30 Minuten)
II.
Intelligenztest am Computer (das Übliche, aber recht herausfordernd - etwa 3 Stunden ohne Pause)
III.
Gruppendiskussion (eine Gemeinde will ein ehemaliges Militärgelände umnutzen - 5 BewerberInnen nehmen die Position jeweils eines Interessenvertreters ein, also Wirtschaft, Kultur, Naturschutz etc. - die Argumente und die Problemstellungen sind auf laminierten Karten ausgedruckt - die Zeit zum Einprägen beträgt jeweils nur wenige Minuten, danach Gruppendiskussion, in der keine Rücksicht genommen wird - ein echter Härtetest unter den Augen von Leitungskräften und Psychologen, die den BewerberInnen im Halbkreis gegenübersitzen - etwa 1 Stunde)
IV.
Pressestatement zu dem fiktiven Militärgelände aus Aufgabe III. - 2 Leitungskräfte sitzen einem gegenüber und spielen Pressevertreter - die Fragen sind jedoch vorgefertigt und man kann sich 6 Minuten darauf vorbereiten - ansonsten keiner im Raum, Dauer etwa 15 Minuten)
Tag 2
(ca. 10-14 Uhr)
I.
Mitarbeitergespräch - sehr skurrile Aufgabe: die BewerberInnen werden einzeln von einer Führungskraft abgeholt und in einen Raum geführt, dort sitzen eine weitere Leitungskraft sowie 2 Psychologen. In der Mitte des Raumes Stuhl und Tisch, davor ein Fernseher mit DVD-Player. Ein Psychologe sitzt hinter einem, einer seitlich versetzt. Nun wird von einer DVD eine Sequenz abgespielt, indem ein fiktiver Verwaltungsangestellter zu einem spricht - man ist offenkundig dessen Chef und der Mitarbeiter ist zum Führungsgespräch gebeten worden (eine laminierte Karte auf dem Tisch gibt nähere Auskunft).
Die Sequenz hält an und man muss ins Leere auf das antworten, was der Angestellte gerade im Fernseher gesagt hat. So entwickelt sich über mehrere Sequenzen eine Art „Gespräch“. Der Angestellte arbeitet neuerdings schlecht, ist fahrig und nimmt es mit den Arbeitszeiten nicht sehr genau. Er hat Probleme Zuhause und sein neues Eigenheim ist eine Ruine. Man muss ihm also irgendwie helfen, man muss aber auch seinen Laden zusammenhalten und ihn ermahnen. Irgendwann hat der Angestellte keine Zeit mehr - er steht in einer Sequenz auf und geht aus dem Bild. Dauer etwa 1 Stunde.
II.
Vorstellungsgespräch - unter den Augen von zwei Psychologen erfolgt als Abschluss des AC ein ganz klassisches, sehr umfangreiches Vorstellungsgespräch mit 5 Leitungskräften. Rechtskenntnisse sind nicht gefragt, eine Vorbereitung ist anhand der üblichen Internet-Coachings möglich - Dauer etwa 1 Stunde.
Während der langen Wartezeiten zwischen den Aufgaben steht ein großer Aufenthaltsraum mit Getränken, Obst und Süßigkeiten zur Verfügung - der organisatorische Ablauf erfolgt penibel, Anleitung wird jederzeit gegeben.
Viel Spaß!
23.04.2018, 12:02
(19.04.2018, 08:47)Hesse schrieb: Insbesondere würde mich der Ablauf des Assessment Centers interessieren, da dieses angeblich schon recht hart sein soll, sofern man denn überhaupt teilnehmen darf (bei 200 bis 300 Bewerbungen sollen lediglich 25 Leute teilnehmen dürfen).
Du musst aber auch bedenken, dass ca. 3-4x im Jahr eingestellt wird. Die 200-300 Bewerbungen sind ja insgesamt pro Jahr und nicht pro Durchgang. Bei ca 4x Einstellungsterminen kommen damit pro Jahr insgesamt 100 Leute zum AC...also die Hälfte oder ein Drittel der Bewerber (und es bewerben sich auch immer Leute, die man direkt aussortieren kann, weil sie die formalen Kriterien schon nicht erfüllen bzw. die von selbst wieder absagen, weil sie anderswo auch Bewerbungen laufen haben und sich dort eher was ergibt): Hessen hat pro Jahr ca. 800 Absolventen mit dem 2. Examen. Bundesweit schließen jedes Jahr ca. 7.500 Referendare das 2. Examen ab. Wenn die hessische Verwaltung pro Durchgang 200-300 Bewerber hätte (und damit bei 4 Terminen ca. 800-1200 Bewerber pro Jahr): na da könnten Sie sich aber freuen, dass die hessische Verwaltung 1/6 der gesamten Absolventen bundesweit jährlich lockt (oder sogar alle Absolventen Hessens gemessen an dern Anzahl) - von so einer Quote können Justiz/Großkanzlei etc ja nur träumen. :D Klar sind auch immer mal nicht ganz frische Absolventen als Bewerber dabei...aber ich will nur sagen: die Chancen stehen nicht so schlecht und sehen auch nicht so auswegslos aus, wie du sie darstellst. :)
23.04.2018, 12:38
Es ist nicht 3-4 x pro Jahr (zumindest nicht dieses spezielle Programm), das letzte Mal dass ich das gesehen hab ist bestimmt schon 2016 gewesen.
23.04.2018, 14:15
Wird das oben beschriebene Prozedere aus dem Jahr 2012 im ACC tatsächlich (noch) durchgeführt? Ein Gespräch mit dem Fernseher führen zu müssen, klingt ja schon fast lächerlich
Und dann soll man im Anschluss, wenn man es denn gepackt hat, ein 30-monatiges Programm durchlaufen. Als ob man mit Studium und Referendariat nicht schon genug Stationen durchlaufen hat. Das würde aus meiner Sicht eine Bewerbung für die Verwaltung wohl eher unattraktiv machen.
Wie funktioniert denn dieses 30-monatige Programm, hat da jemand Erfahrungen gemacht, die er uns mitteilen könnte? Werden die Stationen vorgegeben oder muss man sich selber die Stelle auf der jeweiligen Verwaltungsebene suchen wie z.B. im Referendariat??
Und dann soll man im Anschluss, wenn man es denn gepackt hat, ein 30-monatiges Programm durchlaufen. Als ob man mit Studium und Referendariat nicht schon genug Stationen durchlaufen hat. Das würde aus meiner Sicht eine Bewerbung für die Verwaltung wohl eher unattraktiv machen.
Wie funktioniert denn dieses 30-monatige Programm, hat da jemand Erfahrungen gemacht, die er uns mitteilen könnte? Werden die Stationen vorgegeben oder muss man sich selber die Stelle auf der jeweiligen Verwaltungsebene suchen wie z.B. im Referendariat??
28.04.2018, 23:09
(23.04.2018, 14:15)Gast0815 schrieb: Wird das oben beschriebene Prozedere aus dem Jahr 2012 im ACC tatsächlich (noch) durchgeführt? Ein Gespräch mit dem Fernseher führen zu müssen, klingt ja schon fast lächerlich
Und dann soll man im Anschluss, wenn man es denn gepackt hat, ein 30-monatiges Programm durchlaufen. Als ob man mit Studium und Referendariat nicht schon genug Stationen durchlaufen hat. Das würde aus meiner Sicht eine Bewerbung für die Verwaltung wohl eher unattraktiv machen.
Wie funktioniert denn dieses 30-monatige Programm, hat da jemand Erfahrungen gemacht, die er uns mitteilen könnte? Werden die Stationen vorgegeben oder muss man sich selber die Stelle auf der jeweiligen Verwaltungsebene suchen wie z.B. im Referendariat??
Das Traineeprogramm funktioniert eher so, dass man wohl alle paar Monate wechselt, Regierungspräsidien, Polizeibehörden, Sicherheitsbehörde..versorgungsämter, Innenministerium, Auslandsstation. Glaube nicht dass man sich dann bewerben muss, vielleicht darf man Wünsche äußern. Finde das sehr interessant, besser als von Anfang an auf einer Stelle im RP zu kleben. Hätte eher Sorge dass es nach dem Traineeprogramm langweilig wird. Auch zu der Weiterbildung steht da kaum was. Da bietet die Finanzverwaltung mehr mit ihren einjährigen Weiterbildungsprogramm für Führingskräfte in Brühl. Und die Baden-Württemberger und Bayern haben eine Hpchglanzbroschüre aufgelegt, um mehr Leute fürs Innenressort zu begeistern..
Uninteressant ist auch die Vergütung nach E13 im ersten halben Jahr Probezeit ( früher wars sogar im ganzen ersten Jahr). Das fänd ich am abschreckendsten. Denn das sind schon mal 500 Euro netto Unterschied..warum nur? Wirkt fast wie eine Rückversicherung, falls man trotz 2tägigem AC doch eine Luftpumpe eingestellt hat. Dafür gibts doch den Beamten auf Widerruf. Das AC im Bundesinnenministerium geht übrigens nur 1 Tag laut kleiner BT-Anfrage. Aber Hessen ist natürlich ne ganz andere Liga..
Gibt es jemanden, der zum Assessmentcenter am 7./8.Mai eingeladen ist? Angesichts der Tatsache, dass man 1 Tag nach Ablauf der Bewerbungsfrist noch mal die gleiche Anzeige bei StepStone geschaltet hat mit einem neuem Bewerbungsschluss, kann die Zahl der Bewerber nicht so riesig sein.
04.05.2018, 10:43
Zu welchem Zeitpunkt stellt das Innenministerium denn die auserwählten Trainees ein?
28.08.2018, 07:24
Hey,
Ich wollte nochmal nachhören, wie das AC im Mai 2018 verlief und was so die Aufgaben waren.
Ich bin ggf im September dran.
Würde mich über eine Antwort freuen!
LG
Ich wollte nochmal nachhören, wie das AC im Mai 2018 verlief und was so die Aufgaben waren.
Ich bin ggf im September dran.
Würde mich über eine Antwort freuen!
LG
01.10.2018, 15:45
Hallo :-),
leider hab ich an den beiden Assessment Center Tagen vergessen mir ein paar Kontakte im Handy abzuspeichern. Vielleicht liest das hier ja zufällig jemand, der am 13/14.9 an dem Auswahlverfahren teilgenommen hat. Wisst ihr zufällig, wann die Arbeitsverträge verschickt werden bzw. habt ihr schon einen erhalten?
Liebe Grüße
leider hab ich an den beiden Assessment Center Tagen vergessen mir ein paar Kontakte im Handy abzuspeichern. Vielleicht liest das hier ja zufällig jemand, der am 13/14.9 an dem Auswahlverfahren teilgenommen hat. Wisst ihr zufällig, wann die Arbeitsverträge verschickt werden bzw. habt ihr schon einen erhalten?
Liebe Grüße
15.04.2019, 16:30
Hallo allerseits,
hat jemand Erfahrung damit, welche konkreten Arbeitsplätze man wo zugewiesen bekommt nach dem Programm?. Wäre interessant zu wissen, wo man da denn aktuell jetzt landet. Natürlich suche ich nur Beispiele. Vielen Dank für Hilfe im Voraus.
MfG
hat jemand Erfahrung damit, welche konkreten Arbeitsplätze man wo zugewiesen bekommt nach dem Programm?. Wäre interessant zu wissen, wo man da denn aktuell jetzt landet. Natürlich suche ich nur Beispiele. Vielen Dank für Hilfe im Voraus.
MfG