31.05.2021, 09:17
Ich habe beide Examen bestanden und würde das Steuerberaterexamen vom Unfang her mit einem Teilbereich der drei juristischen gleichsetzen.
Damals habe ich mich ein Jahre nebenberuflich und 5 Wochen in Vollzeit auf das Steuerberaterexamen vorbereitet. Der große Vorteil ist, dass beim StB keine Note erteilt wird. Du musst einfach nur bestehen. Es ist egal, ob du mit gut oder ausreichend bestehst, danach fragt niemand mehr.
Und die hohen Durchfallquoten beim StB-Examen sind ein Durchschnittswert. Dort kommen Steuerfachangestellte, -fachwirte, BWLer, Juristen und Finanzbeamte zusammen. In den einzelnen Gruppen sind die Durchfallquoten ganz unterschiedlich. Finanzbeamte und Juristen haben wesentlich geringe Durchfallquoten als die BWLer und Steuerfachangestellten. Die Fachangestellten mussten in ihrem ganzen Leben bisher keine Klausuren in diesem Umfang und Schwierigkeitsgrad schreiben und die BWLer mussten bisher keine juristischen Klausuren lösen.
Eigentlich ist es wie im Staatsexamen. Wenn man den Klausurstil drauf hat, besteht man auch.
Damals habe ich mich ein Jahre nebenberuflich und 5 Wochen in Vollzeit auf das Steuerberaterexamen vorbereitet. Der große Vorteil ist, dass beim StB keine Note erteilt wird. Du musst einfach nur bestehen. Es ist egal, ob du mit gut oder ausreichend bestehst, danach fragt niemand mehr.
Und die hohen Durchfallquoten beim StB-Examen sind ein Durchschnittswert. Dort kommen Steuerfachangestellte, -fachwirte, BWLer, Juristen und Finanzbeamte zusammen. In den einzelnen Gruppen sind die Durchfallquoten ganz unterschiedlich. Finanzbeamte und Juristen haben wesentlich geringe Durchfallquoten als die BWLer und Steuerfachangestellten. Die Fachangestellten mussten in ihrem ganzen Leben bisher keine Klausuren in diesem Umfang und Schwierigkeitsgrad schreiben und die BWLer mussten bisher keine juristischen Klausuren lösen.
Eigentlich ist es wie im Staatsexamen. Wenn man den Klausurstil drauf hat, besteht man auch.