19.02.2021, 22:43
(19.02.2021, 22:31)RoadtTo18 schrieb:(19.02.2021, 22:06)Gast schrieb: Solltest du das Ziel angehen, empfehle ich dir, dich vorbereitend mit dem Lernen an sich zu beschäftigen. Im juristischen Kontext ist das Werk von Barbara Lange zu empfehlen.
Den ganzen Tag zu lernen ist Käse.6-8 h konzentriert pro Tag reicht aus (im Grundstudium auch weniger). Zudem reicht Fleiß alleine nicht. Ich kenne Leute, die extrem viel gelernt, aber in den Klausuren schlechte Noten erzielt haben. Einigen davon fehlte das Talent und anderen die Nervenstärke und Ruhe in der Prüfungssituation.
Ich empfehle dir, einfach mal ins Studium einzusteigen. Allerdings solltest du dir erstmal kleine Ziele setzen und nicht direkt das (End-)Ziel Großkanzlei fokussieren, z.B. die Klausuren des 1. Semesters mit VB zu bestehen.
Der Weg zum Volljuristen dauert lange. Wichtige Eigenschaften sind mMn Ausdauer, Geduld, Disziplin und juristisches Talent.
Zudem arbeite auch an deinen sozialen Schwächen. Allein ein gutes Examen hat noch niemanden (langfristig) zu einem glücklichen Menschen gemacht.
Vielen Dank für deine Antwort.
Ist rechtswissenschaftlicher Erfolg jedoch tatsächlich auf ein angeborenes Talent zurückzuführen ?
Ich meine, ist es denn nicht möglich, diese Fähigkeiten im Laufe des Studiums anzutrainieren?
Wenn ich höre, dass alles von Glück & Talent abhängt, macht es mich echt fertig...
Hör auf, darüber nachzudenken ob du Talent hast. Das kannst du nicht wissen, bevor du es ausprobierst, aber die Chancen stehen gut.
Falls du wirklich kein Talent haben solltest (wovon ich nicht ausgehe), ist das deine Chance, was anderes zu machen, was dir mehr Spaß macht und womit du dann auch (finanziell) Erfolg haben wirst.
19.02.2021, 22:54
(19.02.2021, 21:14)RoadtTo18 schrieb: Guten Abend liebe Community,
Ich bin 17 Jahre alt, und absolviere dieses Jahr mein Abitur. Anschließend werde ich zwei Praktika mit rechtswissenschaftlichen Schwerpunkten tätigen. Demnach geht es für mich in unterschiedliche Kanzleien - Sowohl im Gesellschaftsrecht, als auch Strafrechtlich (Zivilrecht). Ich werde es mir nochmals durch den Kopf gehen lassen, denn eventuell belasse ich es bei einem Praktikum.
Währenddessen werde ich mir Grundkenntnisse bezüglich des Studienaufbaus aneignen (In Form von Büchern).
Schlussendlich wäre das Studium, das darauffolgende Ziel. (In Göttingen)
Meine Frage lautet nun, ob eine Karriere innerhalb der rechtswissenschaftlichen Berufslaufbahn, planbar ist. Nochmals zu meiner Persönlichkeit ein paar Punkte: Ich bin wissensbegierig, besitze ein dickes Fell (Kann gut und gerne mal zwei Nächte unter Druck durchmachen, ohne dass es mir schadet), leider etwas introvertiert, weshalb ich keine sozialen Kontakte pflege. Dies bietet mir jedoch die Möglichkeit, mehr Zeit in das Studium zu investieren. Ich interessiere mich sehr für Jura, und wäre dazu bereits, die nächsten Jahre damit zu verbringen.
Nun sind mir einige Horrorgeschichten zu Ohren gekommen, weswegen gewisse Fragen aufgekommen sind. Ist die Reise zum Ziel einer Großbude (Im Communityjargon), etwa kalkulierbar? Gehen wir mal hypothetisch davon aus, dass ich die nächsten 8-10 Jahre im Exil leben möchte. Das will ich auch. Also ich kappe mich regelrecht von der Außenwelt ab, und konzentriere mich nur auf die Rechtswissenschaft. Keine Treffen mehr, kein Sport, keine Reisen mit der Familie (Nur an Feiertagen sehen), keinen Urlaub, und statt Musik zu hören, lieber Podcasts anzumachen. Nachrichten nur noch über die Politik, und YoutTube auch nur noch über Jura. Außer bei Netflix, da muss ich eine Außnahme machen. ^^
Dies in Verbindung mit stundenlangem Lernen, bis in die Nacht hinein. 9 Uhr Uni - 01:00 Uhr Jura --> Dazwischen 3h Pause in Form von Essen und Netflix bzw. Powernapping. Und das alles von Tag 1 des Studiums, und nicht erst in der Vorbereitungsphase. Die Kosten für Wohnung etc. wären auch gedeckt, also ich müsste nicht arbeiten.
Falls ihr euch fragen solltet, wieso ich das mache: Meine Mutter und mein Dad sind flüchtig nach Deutschland gereist. Finanziell gesehen ging es uns nie besonders gut. Mein Vater schaut sich jeden Tag Videos von seiner Heimat an, aber da wir kein Geld für die Reisekosten haben, tut es mir seelisch weh, ihn so zu sehen. Ich bin ganz ehrlich mit euch: Ich habe Depressionen, wir wohnen in einem ,,Block'', und um ehrlich zu sein : Ich will einfach raus hier! Ich ertrage dieses Leben nicht mehr, und ich habe Ziele und Träume! Den Wunschjob als Rechtsanwalt, hatte ich eigentlich schon seit meiner Kindheit.
Bei uns in der Stadt (Großstadt), habe ich schon damals diese ganzen Leute in Anzügen gesehen (Worauf ich auch voll abfahre, also diesen Kleidungsstil :D ), in den schicken Lokalen, eine glückliche Familie, Haus, Urlaub und und.. Versteht mich BITTE nicht falsch. Ich weiß ganz genau, was ihr euch nun denkt: Wieder so ein Spinner, der alles für Geld tun wird. Nein, ich habe Interesse am Studium und WILL es durchziehen, koste es was es wolle. Aber im Hintergedanken sind die Träume und Ziele, die ich UNBEDINGT erreichen möchte... Und ja. Ich weiß nicht, ob ihr diesen Thread noch ernst nehmen könnt, aber ich meine es ernst.. Trotz meiner Depression, mobbing in der Schule, gebe ich nicht auf!
Disclaimer: Das ist mein Ernst, und ich würde mich auch nur auf ernste Antworten freuen.
Bro ist das dein Ernst? Klingt nach Troll.
Mach das Studium und lebe dein Leben. Mach dir weniger Gedanken. Jeez. Andere haben es auch geschafft.
19.02.2021, 23:46
Mach Medizin oder Informatik. FAANG und jede Arztpraxis sticht GK aus. Jura ist ein riesen Griff ins Klo. schau dich doch nur im Forum um. Wir hassen alle unser Leben.
19.02.2021, 23:54
(19.02.2021, 23:46)Gast schrieb: Mach Medizin oder Informatik. FAANG und jede Arztpraxis sticht GK aus. Jura ist ein riesen Griff ins Klo. schau dich doch nur im Forum um. Wir hassen alle unser Leben
Kommt eigentlich nicht in Frage. Rechtswissenschaften interessieren mich viel mehr, als bloße Zahlen. Das stimmt nicht, das jeder hier sein Leben hasst. Ohne GK, wäre FAANG bzw. GAFA nichts.
20.02.2021, 00:13
(19.02.2021, 23:54)RoadtTo18 schrieb:(19.02.2021, 23:46)Gast schrieb: Mach Medizin oder Informatik. FAANG und jede Arztpraxis sticht GK aus. Jura ist ein riesen Griff ins Klo. schau dich doch nur im Forum um. Wir hassen alle unser Leben
Kommt eigentlich nicht in Frage. Rechtswissenschaften interessieren mich viel mehr, als bloße Zahlen. Das stimmt nicht, das jeder hier sein Leben hasst. Ohne GK, wäre FAANG bzw. GAFA nichts.
Dann gib alles und schau was bei rumkommt.
Sei dir aber dessen bewusst, dass Jura (Vorallem wenn man eine Einstellung wie du hat {spreche aus Erfahrung}) extrem auf die Psyche geht und es möglich ist, dass du am Ende mit einem Gehalt da steht, das in keinem Verhältnis zu deinen Strapazen steht.
20.02.2021, 00:26
(19.02.2021, 21:14)RoadtTo18 schrieb: Guten Abend liebe Community,
Ich bin 17 Jahre alt, und absolviere dieses Jahr mein Abitur. Anschließend werde ich zwei Praktika mit rechtswissenschaftlichen Schwerpunkten tätigen. Demnach geht es für mich in unterschiedliche Kanzleien - Sowohl im Gesellschaftsrecht, als auch Strafrechtlich (Zivilrecht). Ich werde es mir nochmals durch den Kopf gehen lassen, denn eventuell belasse ich es bei einem Praktikum.
Währenddessen werde ich mir Grundkenntnisse bezüglich des Studienaufbaus aneignen (In Form von Büchern).
Schlussendlich wäre das Studium, das darauffolgende Ziel. (In Göttingen)
Meine Frage lautet nun, ob eine Karriere innerhalb der rechtswissenschaftlichen Berufslaufbahn, planbar ist. Nochmals zu meiner Persönlichkeit ein paar Punkte: Ich bin wissensbegierig, besitze ein dickes Fell (Kann gut und gerne mal zwei Nächte unter Druck durchmachen, ohne dass es mir schadet), leider etwas introvertiert, weshalb ich keine sozialen Kontakte pflege. Dies bietet mir jedoch die Möglichkeit, mehr Zeit in das Studium zu investieren. Ich interessiere mich sehr für Jura, und wäre dazu bereits, die nächsten Jahre damit zu verbringen.
Nun sind mir einige Horrorgeschichten zu Ohren gekommen, weswegen gewisse Fragen aufgekommen sind. Ist die Reise zum Ziel einer Großbude (Im Communityjargon), etwa kalkulierbar? Gehen wir mal hypothetisch davon aus, dass ich die nächsten 8-10 Jahre im Exil leben möchte. Das will ich auch. Also ich kappe mich regelrecht von der Außenwelt ab, und konzentriere mich nur auf die Rechtswissenschaft. Keine Treffen mehr, kein Sport, keine Reisen mit der Familie (Nur an Feiertagen sehen), keinen Urlaub, und statt Musik zu hören, lieber Podcasts anzumachen. Nachrichten nur noch über die Politik, und YoutTube auch nur noch über Jura. Außer bei Netflix, da muss ich eine Außnahme machen. ^^
Dies in Verbindung mit stundenlangem Lernen, bis in die Nacht hinein. 9 Uhr Uni - 01:00 Uhr Jura --> Dazwischen 3h Pause in Form von Essen und Netflix bzw. Powernapping. Und das alles von Tag 1 des Studiums, und nicht erst in der Vorbereitungsphase. Die Kosten für Wohnung etc. wären auch gedeckt, also ich müsste nicht arbeiten.
Falls ihr euch fragen solltet, wieso ich das mache: Meine Mutter und mein Dad sind flüchtig nach Deutschland gereist. Finanziell gesehen ging es uns nie besonders gut. Mein Vater schaut sich jeden Tag Videos von seiner Heimat an, aber da wir kein Geld für die Reisekosten haben, tut es mir seelisch weh, ihn so zu sehen. Ich bin ganz ehrlich mit euch: Ich habe Depressionen, wir wohnen in einem ,,Block'', und um ehrlich zu sein : Ich will einfach raus hier! Ich ertrage dieses Leben nicht mehr, und ich habe Ziele und Träume! Den Wunschjob als Rechtsanwalt, hatte ich eigentlich schon seit meiner Kindheit.
Bei uns in der Stadt (Großstadt), habe ich schon damals diese ganzen Leute in Anzügen gesehen (Worauf ich auch voll abfahre, also diesen Kleidungsstil :D ), in den schicken Lokalen, eine glückliche Familie, Haus, Urlaub und und.. Versteht mich BITTE nicht falsch. Ich weiß ganz genau, was ihr euch nun denkt: Wieder so ein Spinner, der alles für Geld tun wird. Nein, ich habe Interesse am Studium und WILL es durchziehen, koste es was es wolle. Aber im Hintergedanken sind die Träume und Ziele, die ich UNBEDINGT erreichen möchte... Und ja. Ich weiß nicht, ob ihr diesen Thread noch ernst nehmen könnt, aber ich meine es ernst.. Trotz meiner Depression, mobbing in der Schule, gebe ich nicht auf!
Disclaimer: Das ist mein Ernst, und ich würde mich auch nur auf ernste Antworten freuen.
Lieber Jura4Life,
Mehrfachaccounts sind laut kontinentaleuropäischer Forenübereinkunft untersagt. Bitte lösch dich (mehrfach).
MFG Trolljäger
20.02.2021, 00:27
(20.02.2021, 00:13)Gast schrieb:Kann man in der Selbständigkeit nicht ebenfalls erfolgreich sein? Also ist eine GK denn zwingend notwendig (Für den beruflichen Erfolg bzw. finanziell)?(19.02.2021, 23:54)RoadtTo18 schrieb:(19.02.2021, 23:46)Gast schrieb: Mach Medizin oder Informatik. FAANG und jede Arztpraxis sticht GK aus. Jura ist ein riesen Griff ins Klo. schau dich doch nur im Forum um. Wir hassen alle unser Leben
Kommt eigentlich nicht in Frage. Rechtswissenschaften interessieren mich viel mehr, als bloße Zahlen. Das stimmt nicht, das jeder hier sein Leben hasst. Ohne GK, wäre FAANG bzw. GAFA nichts.
Dann gib alles und schau was bei rumkommt.
Sei dir aber dessen bewusst, dass Jura (Vorallem wenn man eine Einstellung wie du hat {spreche aus Erfahrung}) extrem auf die Psyche geht und es möglich ist, dass du am Ende mit einem Gehalt da steht, das in keinem Verhältnis zu deinen Strapazen steht.
20.02.2021, 00:28
(20.02.2021, 00:26)Trolljäger schrieb:????????(19.02.2021, 21:14)RoadtTo18 schrieb: Guten Abend liebe Community,
Ich bin 17 Jahre alt, und absolviere dieses Jahr mein Abitur. Anschließend werde ich zwei Praktika mit rechtswissenschaftlichen Schwerpunkten tätigen. Demnach geht es für mich in unterschiedliche Kanzleien - Sowohl im Gesellschaftsrecht, als auch Strafrechtlich (Zivilrecht). Ich werde es mir nochmals durch den Kopf gehen lassen, denn eventuell belasse ich es bei einem Praktikum.
Währenddessen werde ich mir Grundkenntnisse bezüglich des Studienaufbaus aneignen (In Form von Büchern).
Schlussendlich wäre das Studium, das darauffolgende Ziel. (In Göttingen)
Meine Frage lautet nun, ob eine Karriere innerhalb der rechtswissenschaftlichen Berufslaufbahn, planbar ist. Nochmals zu meiner Persönlichkeit ein paar Punkte: Ich bin wissensbegierig, besitze ein dickes Fell (Kann gut und gerne mal zwei Nächte unter Druck durchmachen, ohne dass es mir schadet), leider etwas introvertiert, weshalb ich keine sozialen Kontakte pflege. Dies bietet mir jedoch die Möglichkeit, mehr Zeit in das Studium zu investieren. Ich interessiere mich sehr für Jura, und wäre dazu bereits, die nächsten Jahre damit zu verbringen.
Nun sind mir einige Horrorgeschichten zu Ohren gekommen, weswegen gewisse Fragen aufgekommen sind. Ist die Reise zum Ziel einer Großbude (Im Communityjargon), etwa kalkulierbar? Gehen wir mal hypothetisch davon aus, dass ich die nächsten 8-10 Jahre im Exil leben möchte. Das will ich auch. Also ich kappe mich regelrecht von der Außenwelt ab, und konzentriere mich nur auf die Rechtswissenschaft. Keine Treffen mehr, kein Sport, keine Reisen mit der Familie (Nur an Feiertagen sehen), keinen Urlaub, und statt Musik zu hören, lieber Podcasts anzumachen. Nachrichten nur noch über die Politik, und YoutTube auch nur noch über Jura. Außer bei Netflix, da muss ich eine Außnahme machen. ^^
Dies in Verbindung mit stundenlangem Lernen, bis in die Nacht hinein. 9 Uhr Uni - 01:00 Uhr Jura --> Dazwischen 3h Pause in Form von Essen und Netflix bzw. Powernapping. Und das alles von Tag 1 des Studiums, und nicht erst in der Vorbereitungsphase. Die Kosten für Wohnung etc. wären auch gedeckt, also ich müsste nicht arbeiten.
Falls ihr euch fragen solltet, wieso ich das mache: Meine Mutter und mein Dad sind flüchtig nach Deutschland gereist. Finanziell gesehen ging es uns nie besonders gut. Mein Vater schaut sich jeden Tag Videos von seiner Heimat an, aber da wir kein Geld für die Reisekosten haben, tut es mir seelisch weh, ihn so zu sehen. Ich bin ganz ehrlich mit euch: Ich habe Depressionen, wir wohnen in einem ,,Block'', und um ehrlich zu sein : Ich will einfach raus hier! Ich ertrage dieses Leben nicht mehr, und ich habe Ziele und Träume! Den Wunschjob als Rechtsanwalt, hatte ich eigentlich schon seit meiner Kindheit.
Bei uns in der Stadt (Großstadt), habe ich schon damals diese ganzen Leute in Anzügen gesehen (Worauf ich auch voll abfahre, also diesen Kleidungsstil :D ), in den schicken Lokalen, eine glückliche Familie, Haus, Urlaub und und.. Versteht mich BITTE nicht falsch. Ich weiß ganz genau, was ihr euch nun denkt: Wieder so ein Spinner, der alles für Geld tun wird. Nein, ich habe Interesse am Studium und WILL es durchziehen, koste es was es wolle. Aber im Hintergedanken sind die Träume und Ziele, die ich UNBEDINGT erreichen möchte... Und ja. Ich weiß nicht, ob ihr diesen Thread noch ernst nehmen könnt, aber ich meine es ernst.. Trotz meiner Depression, mobbing in der Schule, gebe ich nicht auf!
Disclaimer: Das ist mein Ernst, und ich würde mich auch nur auf ernste Antworten freuen.
Lieber Jura4Life,
Mehrfachaccounts sind laut kontinentaleuropäischer Forenübereinkunft untersagt. Bitte lösch dich (mehrfach).
MFG Trolljäger
20.02.2021, 00:39
Trolololo
20.02.2021, 00:44
Isolier dich auf jeden Fall nicht. Ich hab im Studium mit Kollegen gesoffen wie ein Loch. Hat auch für ein VB gereicht.