26.01.2021, 12:44
Mache mein Ref in RLP gerade und stehe kurz vor dem Abschluss.
MACH ES NICHT IN RLP.
Tu dir das nicht an. Geh woanders hin (Hessen zahlt besser und soll organisatorisch nicht so ein Reinfall sein). Da Corona dein Ref. weitestgehend online ablaufen lassen wird, könntest du auch weiterhin hier wohnen und zu den wenigen Terminen mit Zug usw. anreisen, falls du nicht wegziehen willst.
Aber tu dir die Organisation in RLP nicht an. Wenn man Schreiben bekommen soll, darf man 5 mal nachfragen (was eigentlich ausdrücklich nicht gewollt ist), bis man sie bekommt. Probeklausuren bekommt man (wenn sie denn weitergeleitet werden und nicht irgendwo untergehen) 2-3 Monate später zurück. Die AGs, an denen ich teilgenommen habe, waren außer in der Strafstation absoluter Mist. Die verschiedenen Dozenten haben sich nicht abgesprochen, manche Sachen x-fach besprochen, andere komplett weggelassen. Die Mitarbeiter bei Gericht/ Verwaltung/ Staatsanwaltschaft scheinen die Referendare für absolut minderbemittelt zu halten, man beschwert und lästert untereinander dafür umso lieber über uns (auch gerne in Anwesenheit der Referendare, was ich an 2 verschiedenen Ausbildungsstationen erleben durfte, wobei ich zwar nie direkt betroffen war, aber es ist schon seltsam).
Sobald meine Wahlstation rum ist, bin ich hier weg. Den Staat als Arbeitgeber hat man quasi meiner gesamten AG komplett madig gemacht. Ich selbst denke zwar noch über den Richterdienst in BW nach, habe aber auch das quasi schon verworfen durch den Eindruck, den man hier bekam. Wirklich schlimm.
MACH ES NICHT IN RLP.
Tu dir das nicht an. Geh woanders hin (Hessen zahlt besser und soll organisatorisch nicht so ein Reinfall sein). Da Corona dein Ref. weitestgehend online ablaufen lassen wird, könntest du auch weiterhin hier wohnen und zu den wenigen Terminen mit Zug usw. anreisen, falls du nicht wegziehen willst.
Aber tu dir die Organisation in RLP nicht an. Wenn man Schreiben bekommen soll, darf man 5 mal nachfragen (was eigentlich ausdrücklich nicht gewollt ist), bis man sie bekommt. Probeklausuren bekommt man (wenn sie denn weitergeleitet werden und nicht irgendwo untergehen) 2-3 Monate später zurück. Die AGs, an denen ich teilgenommen habe, waren außer in der Strafstation absoluter Mist. Die verschiedenen Dozenten haben sich nicht abgesprochen, manche Sachen x-fach besprochen, andere komplett weggelassen. Die Mitarbeiter bei Gericht/ Verwaltung/ Staatsanwaltschaft scheinen die Referendare für absolut minderbemittelt zu halten, man beschwert und lästert untereinander dafür umso lieber über uns (auch gerne in Anwesenheit der Referendare, was ich an 2 verschiedenen Ausbildungsstationen erleben durfte, wobei ich zwar nie direkt betroffen war, aber es ist schon seltsam).
Sobald meine Wahlstation rum ist, bin ich hier weg. Den Staat als Arbeitgeber hat man quasi meiner gesamten AG komplett madig gemacht. Ich selbst denke zwar noch über den Richterdienst in BW nach, habe aber auch das quasi schon verworfen durch den Eindruck, den man hier bekam. Wirklich schlimm.
26.01.2021, 12:49
(26.01.2021, 12:44)Gast schrieb: Mache mein Ref in RLP gerade und stehe kurz vor dem Abschluss.
MACH ES NICHT IN RLP.
Tu dir das nicht an. Geh woanders hin (Hessen zahlt besser und soll organisatorisch nicht so ein Reinfall sein). Da Corona dein Ref. weitestgehend online ablaufen lassen wird, könntest du auch weiterhin hier wohnen und zu den wenigen Terminen mit Zug usw. anreisen, falls du nicht wegziehen willst.
Aber tu dir die Organisation in RLP nicht an. Wenn man Schreiben bekommen soll, darf man 5 mal nachfragen (was eigentlich ausdrücklich nicht gewollt ist), bis man sie bekommt. Probeklausuren bekommt man (wenn sie denn weitergeleitet werden und nicht irgendwo untergehen) 2-3 Monate später zurück. Die AGs, an denen ich teilgenommen habe, waren außer in der Strafstation absoluter Mist. Die verschiedenen Dozenten haben sich nicht abgesprochen, manche Sachen x-fach besprochen, andere komplett weggelassen. Die Mitarbeiter bei Gericht/ Verwaltung/ Staatsanwaltschaft scheinen die Referendare für absolut minderbemittelt zu halten, man beschwert und lästert untereinander dafür umso lieber über uns (auch gerne in Anwesenheit der Referendare, was ich an 2 verschiedenen Ausbildungsstationen erleben durfte, wobei ich zwar nie direkt betroffen war, aber es ist schon seltsam).
Sobald meine Wahlstation rum ist, bin ich hier weg. Den Staat als Arbeitgeber hat man quasi meiner gesamten AG komplett madig gemacht. Ich selbst denke zwar noch über den Richterdienst in BW nach, habe aber auch das quasi schon verworfen durch den Eindruck, den man hier bekam. Wirklich schlimm.
Dazu noch eine Story: Die AG Unterlagen im Einführungslehrgang sind teilweise aus den 80igern/80igern (kein Witz). Es gab wohl Referendare die die erneuern "durften", d.h. die Fälle (da eingescannt) abtippen durften und an die jetzige Rechtslage anpassen durften :D
26.01.2021, 12:53
(26.01.2021, 12:49)GastRLP2 schrieb:(26.01.2021, 12:44)Gast schrieb: Mache mein Ref in RLP gerade und stehe kurz vor dem Abschluss.
MACH ES NICHT IN RLP.
Tu dir das nicht an. Geh woanders hin (Hessen zahlt besser und soll organisatorisch nicht so ein Reinfall sein). Da Corona dein Ref. weitestgehend online ablaufen lassen wird, könntest du auch weiterhin hier wohnen und zu den wenigen Terminen mit Zug usw. anreisen, falls du nicht wegziehen willst.
Aber tu dir die Organisation in RLP nicht an. Wenn man Schreiben bekommen soll, darf man 5 mal nachfragen (was eigentlich ausdrücklich nicht gewollt ist), bis man sie bekommt. Probeklausuren bekommt man (wenn sie denn weitergeleitet werden und nicht irgendwo untergehen) 2-3 Monate später zurück. Die AGs, an denen ich teilgenommen habe, waren außer in der Strafstation absoluter Mist. Die verschiedenen Dozenten haben sich nicht abgesprochen, manche Sachen x-fach besprochen, andere komplett weggelassen. Die Mitarbeiter bei Gericht/ Verwaltung/ Staatsanwaltschaft scheinen die Referendare für absolut minderbemittelt zu halten, man beschwert und lästert untereinander dafür umso lieber über uns (auch gerne in Anwesenheit der Referendare, was ich an 2 verschiedenen Ausbildungsstationen erleben durfte, wobei ich zwar nie direkt betroffen war, aber es ist schon seltsam).
Sobald meine Wahlstation rum ist, bin ich hier weg. Den Staat als Arbeitgeber hat man quasi meiner gesamten AG komplett madig gemacht. Ich selbst denke zwar noch über den Richterdienst in BW nach, habe aber auch das quasi schon verworfen durch den Eindruck, den man hier bekam. Wirklich schlimm.
Dazu noch eine Story: Die AG Unterlagen im Einführungslehrgang sind teilweise aus den 80igern/90igern (kein Witz). Es gab wohl Referendare die die erneuern "durften", d.h. die Fälle (da eingescannt) abtippen durften und an die jetzige Rechtslage anpassen durften :D