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  3. Nachwuchssorgen beim Staat
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Nachwuchssorgen beim Staat
Gast
Gast
 
#21
13.01.2021, 01:43
(13.01.2021, 01:06)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 00:45)Gast schrieb:  ich wollte tatsächlich im Studium Richter werden.

Während des Refs hab ich dann T1 GK neben AG XY gelegt...


Aber vielleicht komm ich in 3-5 Jahren zurück, wenn es spürbare Änderungen gibt.


Ich habe eine ahnliche Wahl getroffen und habe im Gefühl, dass es in 3-5 Jahren spürbare Änderungen geben wird.


Was für eine Art „Änderungen“?
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Gast
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#22
13.01.2021, 02:16
(13.01.2021, 01:43)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 01:06)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 00:45)Gast schrieb:  ich wollte tatsächlich im Studium Richter werden.

Während des Refs hab ich dann T1 GK neben AG XY gelegt...


Aber vielleicht komm ich in 3-5 Jahren zurück, wenn es spürbare Änderungen gibt.


Ich habe eine ahnliche Wahl getroffen und habe im Gefühl, dass es in 3-5 Jahren spürbare Änderungen geben wird.


Was für eine Art „Änderungen“?

Wahrscheinlich eine Verdreifachung der Besoldung. Die armen Richter sind ja so unterbezahlt. Versorgung, Beihilfe und Ruhegehalt lässt man bei solchen Vergleichen natürlich außen vor.
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Gast
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#23
13.01.2021, 02:19
(13.01.2021, 02:16)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 01:43)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 01:06)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 00:45)Gast schrieb:  ich wollte tatsächlich im Studium Richter werden.

Während des Refs hab ich dann T1 GK neben AG XY gelegt...


Aber vielleicht komm ich in 3-5 Jahren zurück, wenn es spürbare Änderungen gibt.


Ich habe eine ahnliche Wahl getroffen und habe im Gefühl, dass es in 3-5 Jahren spürbare Änderungen geben wird.


Was für eine Art „Änderungen“?

Wahrscheinlich eine Verdreifachung der Besoldung. Die armen Richter sind ja so unterbezahlt. Versorgung, Beihilfe und Ruhegehalt lässt man bei solchen Vergleichen natürlich außen vor.

Anwälte sind über das Versorgungswerk ebenfalls abgesichert...
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Gast
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#24
13.01.2021, 02:31
Anwälte sind aber kündbar.
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Gast
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#25
13.01.2021, 02:32
Außerdem ist eine staatliche Pension sicherer und höher als eine Versorgungswerkrente.
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Gast
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#26
13.01.2021, 02:39
(13.01.2021, 02:32)Gast schrieb:  Außerdem ist eine staatliche Pension sicherer und höher als eine Versorgungswerkrente.



Kommt drauf an, wie viel du eingezahlt hast. 

Und zur Kündbarkeit: ein Anwalt mit 2xvb wird immer Arbeit finden. Der Staat hat so gesehen
keinen echten Pluspunkt. Sicher beschäftigt sind beide Berufsgruppen.
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Gast
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#27
13.01.2021, 09:36
(13.01.2021, 02:31)Gast schrieb:  Anwälte sind aber kündbar.

Als Richter/Beamter hast du faktisch keine Exit-Optionen mehr. Wenn es mit den Kollegenen und insbesondere der Geschäftsstelle nicht klappt, kann das sehr unangenehm werden.
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Gast
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#28
13.01.2021, 09:58
(13.01.2021, 09:36)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 02:31)Gast schrieb:  Anwälte sind aber kündbar.

Als Richter/Beamter hast du faktisch keine Exit-Optionen mehr. Wenn es mit den Kollegenen und insbesondere der Geschäftsstelle nicht klappt, kann das sehr unangenehm werden.

Und die Geschäftsstellen werden nicht gerade besser; die guten, erfahrenen Mitarbeiter werden an die Obergerichte gezogen. Und die Motivation bei vielen Mitarbeiter, welche „nur“ noch angestellt werden, ist doch echt überschaubar. 

Dazu kommt, dass immer mehr klassische Geschäftsstellen-Aufgaben mittelbar, über die neuen IT-Systeme, dem Richter zugewiesen werden...
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Gast
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#29
13.01.2021, 10:51
(13.01.2021, 09:36)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 02:31)Gast schrieb:  Anwälte sind aber kündbar.

Als Richter/Beamter hast du faktisch keine Exit-Optionen mehr. Wenn es mit den Kollegenen und insbesondere der Geschäftsstelle nicht klappt, kann das sehr unangenehm werden.

Damit hätte ich auch meine Probleme. Es ist total schwer wieder aus der Nummer rauszukommen. Und dann sitzt Du da in einem abgesoffen Dezernat mit unmotiviert Leuten am AG Hintertupfing. 

Verbeamtung hat auch klare Nachteile.
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Gast
Gast
 
#30
13.01.2021, 10:54
(13.01.2021, 10:51)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 09:36)Gast schrieb:  
(13.01.2021, 02:31)Gast schrieb:  Anwälte sind aber kündbar.

Als Richter/Beamter hast du faktisch keine Exit-Optionen mehr. Wenn es mit den Kollegenen und insbesondere der Geschäftsstelle nicht klappt, kann das sehr unangenehm werden.

Damit hätte ich auch meine Probleme. Es ist total schwer wieder aus der Nummer rauszukommen. Und dann sitzt Du da in einem abgesoffen Dezernat mit unmotiviert Leuten am AG Hintertupfing. 

Verbeamtung hat auch klare Nachteile.
Das ist für mich auch das stärkste Argument gegen den Staatsdienst gewesen. Wenn ich in zehn Jahren nochmal was Neues machen will, in einer anderen Stadt oder sogar einem anderen Bundesland, wäre das als Staatsdiener so gut wie unmöglich. Oder eben mit einer finanziellen Vollkatastrophe verbunden. Da hab ich keine Lust drauf.
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