21.11.2020, 22:44
(21.11.2020, 22:11)Gast schrieb:Da aber Kosten für die Verhütung auch nicht übernommen werden, ändert das nix. Abtreibung ist dann Kassenleistung.(21.11.2020, 21:44)Gast schrieb: ich bin auch überfordert mit der Justiz. Als Rechtssuchender verzweifelt man, wenn die Verfahren 5-10 Jahre gehen, weil die zuständigen Richter alle nacheinander schwanger werden
Irgendwo müssen die Rentenzahler von morgen ja herkommen. H4-Empfänger wurden ja so zurecht gekürzt und künstlich klein gerechnet, dass sie sich keine Kinder mehr leisten können.
21.11.2020, 23:01
21.11.2020, 23:03
(21.11.2020, 21:44)Gast schrieb: ich bin auch überfordert mit der Justiz. Als Rechtssuchender verzweifelt man, wenn die Verfahren 5-10 Jahre gehen, weil die zuständigen Richter alle nacheinander schwanger werden
Gehts noch? Was können die schwangeren Frauen für? Lieber zuhause bleiben und bügeln oder was? Es hat was mit grundsätzlicher Mangelverwaltung und Unterfinanzierung zu tun und ist systematisch angelegt. In anderen Ländern klappts doch gut. Nur in Deutschland wird herumgeheult, wenn Frauen (vollzeit/teilzeit) arbeiten UND Kinder bekommen. Geht ja gar nicht! Sterilisation und 8 Hunde kaufen statt Kinder.
21.11.2020, 23:24
(21.11.2020, 23:03)Gast schrieb:(21.11.2020, 21:44)Gast schrieb: ich bin auch überfordert mit der Justiz. Als Rechtssuchender verzweifelt man, wenn die Verfahren 5-10 Jahre gehen, weil die zuständigen Richter alle nacheinander schwanger werden
Gehts noch? Was können die schwangeren Frauen für? Lieber zuhause bleiben und bügeln oder was? Es hat was mit grundsätzlicher Mangelverwaltung und Unterfinanzierung zu tun und ist systematisch angelegt. In anderen Ländern klappts doch gut. Nur in Deutschland wird herumgeheult, wenn Frauen (vollzeit/teilzeit) arbeiten UND Kinder bekommen. Geht ja gar nicht! Sterilisation und 8 Hunde kaufen statt Kinder.
Die Welt ist eh überbevölkert.
21.11.2020, 23:40
(21.11.2020, 23:24)Gast schrieb:(21.11.2020, 23:03)Gast schrieb:(21.11.2020, 21:44)Gast schrieb: ich bin auch überfordert mit der Justiz. Als Rechtssuchender verzweifelt man, wenn die Verfahren 5-10 Jahre gehen, weil die zuständigen Richter alle nacheinander schwanger werden
Gehts noch? Was können die schwangeren Frauen für? Lieber zuhause bleiben und bügeln oder was? Es hat was mit grundsätzlicher Mangelverwaltung und Unterfinanzierung zu tun und ist systematisch angelegt. In anderen Ländern klappts doch gut. Nur in Deutschland wird herumgeheult, wenn Frauen (vollzeit/teilzeit) arbeiten UND Kinder bekommen. Geht ja gar nicht! Sterilisation und 8 Hunde kaufen statt Kinder.
Die Welt ist eh überbevölkert.
Hey, es gibt genug Posten in der Kondomproduktions- und -verteilungsindustrie. Die brauchen genau solche Leute! Ist die richtige Anlaufstelle für so etwas.
21.11.2020, 23:51
(21.11.2020, 16:22)Gast schrieb:(21.11.2020, 14:58)Gast schrieb:(21.11.2020, 13:38)Gast schrieb:(21.11.2020, 13:08)Gast schrieb: Wer in der Justiz überfordert ist, ist es in der GK dreimal
Nope
Natürlich. Ich kenne einige Leute, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Für die ist das wie Urlaub. Und sie machen sich regelmäßig über die anderen Jammerlappen lustig, die mal richtig gearbeitet haben in ihrem Leben.
Willst du das ernsthaft derartig pauschalisieren??
Ich arbeite mehr in der Justiz als in der GK und eine Kollegin von mir, die vorher ebenso in einer GK war, ist total abgesoffen und fürchtet bereits eine schlechte Beurteilung zu bekommen.
Zustimmung. Habe selbst junge Proberichter als Kollegen, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Natürlich in dem Glauben, dass es dort schon mehr work-live-balance gibt... Fehlanzeige. Mehr Arbeit und weniger Gehalt.
21.11.2020, 23:53
*life natürlich. Bevor jetzt wieder die Verbesserungs-Nörgeler kommen
22.11.2020, 00:17
(21.11.2020, 23:51)Gast schrieb:(21.11.2020, 16:22)Gast schrieb:(21.11.2020, 14:58)Gast schrieb:(21.11.2020, 13:38)Gast schrieb:(21.11.2020, 13:08)Gast schrieb: Wer in der Justiz überfordert ist, ist es in der GK dreimal
Nope
Natürlich. Ich kenne einige Leute, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Für die ist das wie Urlaub. Und sie machen sich regelmäßig über die anderen Jammerlappen lustig, die mal richtig gearbeitet haben in ihrem Leben.
Willst du das ernsthaft derartig pauschalisieren??
Ich arbeite mehr in der Justiz als in der GK und eine Kollegin von mir, die vorher ebenso in einer GK war, ist total abgesoffen und fürchtet bereits eine schlechte Beurteilung zu bekommen.
Zustimmung. Habe selbst junge Proberichter als Kollegen, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Natürlich in dem Glauben, dass es dort schon mehr work-live-balance gibt... Fehlanzeige. Mehr Arbeit und weniger Gehalt.
Der war gut! :D
22.11.2020, 00:36
(21.11.2020, 23:03)Gast schrieb:(21.11.2020, 21:44)Gast schrieb: ich bin auch überfordert mit der Justiz. Als Rechtssuchender verzweifelt man, wenn die Verfahren 5-10 Jahre gehen, weil die zuständigen Richter alle nacheinander schwanger werden
Gehts noch? Was können die schwangeren Frauen für? Lieber zuhause bleiben und bügeln oder was? Es hat was mit grundsätzlicher Mangelverwaltung und Unterfinanzierung zu tun und ist systematisch angelegt. In anderen Ländern klappts doch gut. Nur in Deutschland wird herumgeheult, wenn Frauen (vollzeit/teilzeit) arbeiten UND Kinder bekommen. Geht ja gar nicht! Sterilisation und 8 Hunde kaufen statt Kinder.
Jetzt wird mir auch klar, warum man in Deutschland keine Frauen ab 30 mehr einstellt...das ist wieder dieses missgünstige Denken, das es oft an Gerichten gibt.
Man könnte ja auf Kosten des Arbeutgebers in Elternzeit gehen kurz vor den Wechseljahren...
22.11.2020, 10:27
(22.11.2020, 00:17)Der echte Norden schrieb:Ich hab auch zwei Leute im Umfeld, die erst ein paar Jahre in der GK waren und dann in die Justiz gewechselt sind. Zumindest bei dem Einen weiß ich, dass er sich das anders vorgestellt hat und jetzt nicht wesentlich weniger arbeitet, als in seinen GK-Zeiten. Dazu kommt noch, dass ihn die Arbeit wesentlich mehr belastet, als dieses Geld hin- und herschieben in der GK. Der macht am AG aktuell die Betreuungssachen und ist deswegen durchgehend auf Abruf sich das ansonsten unsichtbare Elend unserer Gesellschaft anzuschauen. Dagegen würde ich den Alltag in der GK auch als erholsam betrachten.(21.11.2020, 23:51)Gast schrieb:(21.11.2020, 16:22)Gast schrieb:(21.11.2020, 14:58)Gast schrieb:(21.11.2020, 13:38)Gast schrieb: Nope
Natürlich. Ich kenne einige Leute, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Für die ist das wie Urlaub. Und sie machen sich regelmäßig über die anderen Jammerlappen lustig, die mal richtig gearbeitet haben in ihrem Leben.
Willst du das ernsthaft derartig pauschalisieren??
Ich arbeite mehr in der Justiz als in der GK und eine Kollegin von mir, die vorher ebenso in einer GK war, ist total abgesoffen und fürchtet bereits eine schlechte Beurteilung zu bekommen.
Zustimmung. Habe selbst junge Proberichter als Kollegen, die von der GK in die Justiz gewechselt sind. Natürlich in dem Glauben, dass es dort schon mehr work-live-balance gibt... Fehlanzeige. Mehr Arbeit und weniger Gehalt.
Der war gut! :D