10.10.2020, 11:14
Hallo liebe Community,
ich stehe gerade am Anfang der Zivilstation und überlege, wie ich meine Examensvorbereitung schon jetzt ordne. Ich bin jemand, bei dem sich die vielen Inhalte immer erst richtig setzen müssen, sodass ich gerne von Anfang an was mache und dann das Pensum mit näher kommenden Examenstermin stetig erhöhe.
In der Einführungs-AG sind uns die Standardwerke (Anders/Gehle & Oberheim) empfohlen worden, aber auch tw. auf die Kaiserskripten (Zivilgerichtsklausur Band I und Anwaltsklausur) ist verwiesen worden.
Ich weiß leider nicht, wie ich das sinnvoll gestalten soll. Die AGs orientierten sich nicht am Aufbau eines dieser Werke. Ich könnte jetzt punktuell das in der AG besprochene in den Werken nacharbeiten. Es gibt aber sicherlich einen Grund, warum in einem Standardwerk bestimmte Erwägungen erst nach 200 Seiten kommen, sodass ich nicht weiß, ob es fürs Gesamtverständnis nicht schlauer wäre, losgelöst von der AG einfach ein Standardwerk (egal ob AG oder Oberh.) durchzuarbeiten und dann mit den Kaiserskripten weiterzuarbeiten und die AG einfach AG sein zu lassen.
Habt ihr Tips?
ich stehe gerade am Anfang der Zivilstation und überlege, wie ich meine Examensvorbereitung schon jetzt ordne. Ich bin jemand, bei dem sich die vielen Inhalte immer erst richtig setzen müssen, sodass ich gerne von Anfang an was mache und dann das Pensum mit näher kommenden Examenstermin stetig erhöhe.
In der Einführungs-AG sind uns die Standardwerke (Anders/Gehle & Oberheim) empfohlen worden, aber auch tw. auf die Kaiserskripten (Zivilgerichtsklausur Band I und Anwaltsklausur) ist verwiesen worden.
Ich weiß leider nicht, wie ich das sinnvoll gestalten soll. Die AGs orientierten sich nicht am Aufbau eines dieser Werke. Ich könnte jetzt punktuell das in der AG besprochene in den Werken nacharbeiten. Es gibt aber sicherlich einen Grund, warum in einem Standardwerk bestimmte Erwägungen erst nach 200 Seiten kommen, sodass ich nicht weiß, ob es fürs Gesamtverständnis nicht schlauer wäre, losgelöst von der AG einfach ein Standardwerk (egal ob AG oder Oberh.) durchzuarbeiten und dann mit den Kaiserskripten weiterzuarbeiten und die AG einfach AG sein zu lassen.
Habt ihr Tips?
10.10.2020, 11:39
Ich würde nicht darauf setzen, dass der AG-Leiter ein didaktisches Konzept hat, die genannten Werke dagegen schon. Wenn Du zweigleisig fährst, dann dürftest Du am Ende die wichtigsten Inhalte doppelt aufgenommen haben und dank der Bücher/Skripten in der Lage sein, die Inhalte auch richtig einzuordnen.
Als Impulsgeber sind (manche) AGs gut, aber die eigentliche Arbeit findet ohnehin am Schreibtisch/in der Bib statt.
Als Impulsgeber sind (manche) AGs gut, aber die eigentliche Arbeit findet ohnehin am Schreibtisch/in der Bib statt.
10.10.2020, 22:46
Wtf, zu dem Zeitpunkt habe ich nicht eine Sekunde an Nach- oder Vorarbeiten gedacht.
11.10.2020, 18:44