08.10.2020, 09:01
Wer die Ausbildung so macht, wie sie gesetzlich vorgeschrieben ist, der ist selbst schuld. Super Argument für die Regelung der Ausbildung.. Wenn die 2 Jahre Ausbildung sein sollen, dann ist das Gehalt zwar sehr niedrig, aber m.E. noch tragbar - man verdient zwar weniger als mancher Azubi, als Azubi arbeitet man außerhalb der Berufsschule aber auch richtig mit, das ist im Ref halt nicht so. Dann muss man aber auch eine Ausbildung bieten, und was da geboten wird, ist teilweise ein schlechter Witz.
Insbesondere in Bezug aufs Examen. Dafür denkt man sich dann in den Prüfungen den wildesten Mist über 30 Seiten aus, um ja irgendwas abgefahrenes zu bringen, was noch nie dran kam. Für was soll das ausbilden? Die meisten Sachen, die man da lernt, kommen in der Praxis nie vor und schon gar nicht in der Weise, wie sie abgeprüft werden (ohne Internet, in 5h, handschriftlich). Wieso müssen alle Klausuren doppelt so lang sein wie vor 15 Jahren?
Insbesondere in Bezug aufs Examen. Dafür denkt man sich dann in den Prüfungen den wildesten Mist über 30 Seiten aus, um ja irgendwas abgefahrenes zu bringen, was noch nie dran kam. Für was soll das ausbilden? Die meisten Sachen, die man da lernt, kommen in der Praxis nie vor und schon gar nicht in der Weise, wie sie abgeprüft werden (ohne Internet, in 5h, handschriftlich). Wieso müssen alle Klausuren doppelt so lang sein wie vor 15 Jahren?
08.10.2020, 09:06
Was ein Gelaber hier. Was jucken euch Altklausuren? Die kommen bestimmt nicht mehr dran. Schreibt doch einfach irgendwelche Klausuren, es kommt einfach nur darauf an, den Stoff in der Zeit zu erfassen und mit dem Stress klarzukommen. Mehr braucht es für ein gutes Ergebnis nicht. Die meisten Bearbeitungen scheitern daran, dass sie a) nicht vollständig sind und/oder b) viel zu knapp sind.
09.10.2020, 14:15
In Nds hatte ich öfter schon Klausuren von 2019 im Klausurenkurs des OLG BS. Zuletzt eine VR, die eine Kollegin vor einem Jahr im Examen hatte.