08.01.2021, 00:01
08.01.2021, 15:02
(18.09.2020, 00:00)Gast schrieb: Für den Dr. braucht man ja auch nichts auswendig lernen, sondern es ist wie eine gigantisch lange Hausarbeit oder Diplomarbeit...
Dass eine Dissertation wie eine lange Hausarbeit ist, kann auch nur von einem Nichtpromovierten kommen.
Im Übrigen halte ich es für Unsinn, dass ein nationaler LL.M. den Doktortitel "entwerten" würde. Da gibts ganz andere Faktoren...z.B. gewisse Arbeitgeber, die sämtlichen Arbeitnehmern irgendwelche Schmalspur-Promotionen verordnen und auch noch meinen, dass wäre nicht peinlich sondern hätte akademischen Glanz...
08.01.2021, 15:34
(07.01.2021, 22:39)Gast schrieb: Wer meint in Köln einen LL.M. in Wirtschaftsrecht machen zu müssen.....finde ich irgendwie echt peinlich
Dieses Forum wird wirklich zu 90 % von Trollen bevölkert. Kannst ja mal die Liste der Praktiker durchgehen, die in Köln im LL.M.-Studiengang dozieren...aber mein Gott was schreibe ich da...alles Unterhalb der Management-Ebene von Hengeler ist ja sicher "peinlich".
08.01.2021, 15:58
(08.01.2021, 15:34)Gast schrieb:(07.01.2021, 22:39)Gast schrieb: Wer meint in Köln einen LL.M. in Wirtschaftsrecht machen zu müssen.....finde ich irgendwie echt peinlich
Dieses Forum wird wirklich zu 90 % von Trollen bevölkert. Kannst ja mal die Liste der Praktiker durchgehen, die in Köln im LL.M.-Studiengang dozieren...aber mein Gott was schreibe ich da...alles Unterhalb der Management-Ebene von Hengeler ist ja sicher "peinlich".
kommt mir auch so vor. Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, dann habe ich vllt - von all den angehenden Juristen und Refs denen man so begegnet- drei Leute kennen gelernt, die wirklich JURA verstanden haben (einer ist Akademischer Rat, einer ist in der GK und einer ist im AA). Ich rede hier also nicht von der Masse an sog. "Fleiß-VBs", sondern von der rar gesäten Spezies der wirklich gute Juristen. Hier im Forum scheint diese Spezies aber überproportional vertreten zu sein.