20.05.2020, 17:27
(20.05.2020, 17:14)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:07)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb:(20.05.2020, 15:54)Gast schrieb: Ich habe auch in einer GK gearbeitet und bin in die Justiz gewechselt. Ich komme als Staatsanwalt auch mit 40 - 45 h aus.
Für mich erklärt sich der Mythos der angeblichen Arbeitsbelastung in der Justiz so:
1. Beamte, die noch nie eine Kanzlei von innen gesehen haben, neigen dazu manchmal sehr zu übertreiben was die Arbeitszeit anbelangt. Da wird häufig vergessen, dass man 2 Stunden mit Kaffepause und Mittagessen vertrödelt hat. Ähnliches Beklagen kann man auch bei Lehrern beobachten.
2.GK Anwälte schnappen so etwas dankbar auf und verkünden dann stolz, sie hätten die gleiche Arbeitsbelastung wie beim Staat aber das doppelte Nettogehalt.
Jedenfalls arbeitet niemand beim Staat unverschuldet mehr als 45 h in der Woche, wenn er paar Jahre aufn Buckel hat.
Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
https://www.juve.de/nachrichten/namenund...nden-woche
(Selber keine Erfahrung mit)
Da gibt's aber nicht viel mehr als im Gericht.
Sind netto lediglich ein paar hundert Euro... Btw., nicht vergessen Pensionsansprüche einzurechnen. ;)
20.05.2020, 17:37
(20.05.2020, 17:27)Noch ein Gast schrieb:(20.05.2020, 17:14)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:07)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb: Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
https://www.juve.de/nachrichten/namenund...nden-woche
(Selber keine Erfahrung mit)
Da gibt's aber nicht viel mehr als im Gericht.
Sind netto lediglich ein paar hundert Euro... Btw., nicht vergessen Pensionsansprüche einzurechnen. ;)
Richtig. Diese sog. alternativen Karrieremodelle kann man komplett vergessen.
20.05.2020, 17:46
(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb:(20.05.2020, 15:54)Gast schrieb: Ich habe auch in einer GK gearbeitet und bin in die Justiz gewechselt. Ich komme als Staatsanwalt auch mit 40 - 45 h aus.
Für mich erklärt sich der Mythos der angeblichen Arbeitsbelastung in der Justiz so:
1. Beamte, die noch nie eine Kanzlei von innen gesehen haben, neigen dazu manchmal sehr zu übertreiben was die Arbeitszeit anbelangt. Da wird häufig vergessen, dass man 2 Stunden mit Kaffepause und Mittagessen vertrödelt hat. Ähnliches Beklagen kann man auch bei Lehrern beobachten.
2.GK Anwälte schnappen so etwas dankbar auf und verkünden dann stolz, sie hätten die gleiche Arbeitsbelastung wie beim Staat aber das doppelte Nettogehalt.
Jedenfalls arbeitet niemand beim Staat unverschuldet mehr als 45 h in der Woche, wenn er paar Jahre aufn Buckel hat.
Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
Seit wann verdient man zu Beginn 3,5 netto bei der Justiz? Nach Abzug der pkv maximal 3k
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
20.05.2020, 17:52
(20.05.2020, 17:27)Noch ein Gast schrieb:(20.05.2020, 17:14)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:07)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb: Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
https://www.juve.de/nachrichten/namenund...nden-woche
(Selber keine Erfahrung mit)
Da gibt's aber nicht viel mehr als im Gericht.
Sind netto lediglich ein paar hundert Euro... Btw., nicht vergessen Pensionsansprüche einzurechnen. ;)
Deswegen sag ichs ja ;) "Problem" bei Gericht sind ja die fehlenden Karriereaussichten. Die fehlen in diesen Arbeitszeitmodellen aber leider auch.
20.05.2020, 17:54
(20.05.2020, 09:48)Gast schrieb:(20.05.2020, 05:41)NRWNRW schrieb: Ich bin auch Staatsanwältin. Die Wochenarbeitszeiten sind unterschiedlich. Ich bin schon auf Wochen mit nur 30 Stunden gekommen, aber auch auf welche mit 50. Und das sowohl am Anfang, als auch jetzt (3. Jahr). Der große Vorteil ist einfach die freie Zeiteinteilung.
Habt ihr in der StA keine Kernzeiten, wo ihr da sein müsst?
Nö. Also zumindest bei der StA, bei der ich arbeite nicht. Aber klar, man sollte jetzt nicht jeden Tag nur von 16-22 Uhr anwesend sein oder sowas. Aber ich kenne auch Kollegen, die von 12-20 Uhr arbeiten zB
20.05.2020, 17:58
(20.05.2020, 17:27)Noch ein Gast schrieb:(20.05.2020, 17:14)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:07)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb: Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
https://www.juve.de/nachrichten/namenund...nden-woche
(Selber keine Erfahrung mit)
Da gibt's aber nicht viel mehr als im Gericht.
Sind netto lediglich ein paar hundert Euro... Btw., nicht vergessen Pensionsansprüche einzurechnen. ;)
Naja, wenn es um ca. 3000 netto geht, sind "lediglich ein paar hundert Euro" aber auch nicht so wenig.
20.05.2020, 17:59
(20.05.2020, 17:46)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb:(20.05.2020, 15:54)Gast schrieb: Ich habe auch in einer GK gearbeitet und bin in die Justiz gewechselt. Ich komme als Staatsanwalt auch mit 40 - 45 h aus.
Für mich erklärt sich der Mythos der angeblichen Arbeitsbelastung in der Justiz so:
1. Beamte, die noch nie eine Kanzlei von innen gesehen haben, neigen dazu manchmal sehr zu übertreiben was die Arbeitszeit anbelangt. Da wird häufig vergessen, dass man 2 Stunden mit Kaffepause und Mittagessen vertrödelt hat. Ähnliches Beklagen kann man auch bei Lehrern beobachten.
2.GK Anwälte schnappen so etwas dankbar auf und verkünden dann stolz, sie hätten die gleiche Arbeitsbelastung wie beim Staat aber das doppelte Nettogehalt.
Jedenfalls arbeitet niemand beim Staat unverschuldet mehr als 45 h in der Woche, wenn er paar Jahre aufn Buckel hat.
Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
Seit wann verdient man zu Beginn 3,5 netto bei der Justiz? Nach Abzug der pkv maximal 3k
Mit Weihnachtsgeld ca 3,6 netto abzüglich 200 pkv. In Bayern halt
20.05.2020, 18:06
(20.05.2020, 17:59)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:46)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb:(20.05.2020, 15:54)Gast schrieb: Ich habe auch in einer GK gearbeitet und bin in die Justiz gewechselt. Ich komme als Staatsanwalt auch mit 40 - 45 h aus.
Für mich erklärt sich der Mythos der angeblichen Arbeitsbelastung in der Justiz so:
1. Beamte, die noch nie eine Kanzlei von innen gesehen haben, neigen dazu manchmal sehr zu übertreiben was die Arbeitszeit anbelangt. Da wird häufig vergessen, dass man 2 Stunden mit Kaffepause und Mittagessen vertrödelt hat. Ähnliches Beklagen kann man auch bei Lehrern beobachten.
2.GK Anwälte schnappen so etwas dankbar auf und verkünden dann stolz, sie hätten die gleiche Arbeitsbelastung wie beim Staat aber das doppelte Nettogehalt.
Jedenfalls arbeitet niemand beim Staat unverschuldet mehr als 45 h in der Woche, wenn er paar Jahre aufn Buckel hat.
Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
Seit wann verdient man zu Beginn 3,5 netto bei der Justiz? Nach Abzug der pkv maximal 3k
Mit Weihnachtsgeld ca 3,6 netto abzüglich 200 pkv. In Bayern halt
Wie kommst du auf 3,6? 3 Kinder?
20.05.2020, 18:12
(20.05.2020, 18:06)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:59)Gast schrieb:(20.05.2020, 17:46)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:41)Gast schrieb:(20.05.2020, 16:23)Gast schrieb: Stimmt ja auch (fast). Doppeltes Gehalt bei 5 Stunden mehr in der Woche
Geil du kennst eine GK wo man 7k netto im monat für 50 h Arbeit bekommt? Tell me more vl wechsel ich noch
Seit wann verdient man zu Beginn 3,5 netto bei der Justiz? Nach Abzug der pkv maximal 3k
Mit Weihnachtsgeld ca 3,6 netto abzüglich 200 pkv. In Bayern halt
Wie kommst du auf 3,6? 3 Kinder?
Schau halt einfach nach meine Fresse.
20.05.2020, 18:14
Endlich sagt es mal jemand :))))