10.05.2020, 22:37
10.05.2020, 23:26
11.05.2020, 00:46
Darf man während des AVs aufs Klo?
16.05.2020, 00:01
(12.04.2020, 16:00)Juristin93 schrieb:(11.04.2020, 16:46)Gast schrieb: Hallo, mich würde interessieren, welche Erfahrungen insbesondere bayerische Referendare mit der mündlichen Prüfung gemacht haben. Welche Verbesserungen waren noch drin? Bin mit 7,9 vorbenotet und möchte unbedingt in die Justiz. Ist das realistisch, mit der mündlichen noch eine Note zu bekommen, mit der man Chancen im Bewerbungsverfahren hat? Und welche Erfahrungen habt ihr im Vorgespräch gemacht? Soll man sagen, dass man unbedingt in die Justiz will? Danke!
Ich hab letzten Winter in München mündliche gehabt und hab mich um einen knappen Punkt verbessert. Hatte in der mündlichen einen Schnitt von 10,6 bei einer schriftlichen Vornote von 6,5. Etliche meiner Freunde haben ähnliche Sprünge gemacht. Gab aber auch eine, bei der in der Prüfung 2 Teilnehmer sogar runter geprüft wurden und alle anderen max. sich um 0,2 verbessert haben. Wie immer kommt es im Endeffekt auf die Prüfer an.
Würde aber auf jeden Fall angeben, dass du zur Justiz willst. Prüfer sind normalerweise schon entgegenkommend und wollen einem die Berufsziele nicht vermiesen, wenn man keinen totalen Bock in der Prüfung schießt.
Es kommt nicht auf die Prüfer, sondern auf das Wissen der Prüflinge an!
Beim Aktenvortrag gab es jetzt in BW alles zwischen 4 und 15 Punkten.
16.05.2020, 00:03
16.05.2020, 08:25
nicht während des AVs sondern wenn man im Vorbereitungsraum ist.
16.05.2020, 08:37
(16.05.2020, 00:01)Gast123 schrieb:(12.04.2020, 16:00)Juristin93 schrieb:(11.04.2020, 16:46)Gast schrieb: Hallo, mich würde interessieren, welche Erfahrungen insbesondere bayerische Referendare mit der mündlichen Prüfung gemacht haben. Welche Verbesserungen waren noch drin? Bin mit 7,9 vorbenotet und möchte unbedingt in die Justiz. Ist das realistisch, mit der mündlichen noch eine Note zu bekommen, mit der man Chancen im Bewerbungsverfahren hat? Und welche Erfahrungen habt ihr im Vorgespräch gemacht? Soll man sagen, dass man unbedingt in die Justiz will? Danke!
Ich hab letzten Winter in München mündliche gehabt und hab mich um einen knappen Punkt verbessert. Hatte in der mündlichen einen Schnitt von 10,6 bei einer schriftlichen Vornote von 6,5. Etliche meiner Freunde haben ähnliche Sprünge gemacht. Gab aber auch eine, bei der in der Prüfung 2 Teilnehmer sogar runter geprüft wurden und alle anderen max. sich um 0,2 verbessert haben. Wie immer kommt es im Endeffekt auf die Prüfer an.
Würde aber auf jeden Fall angeben, dass du zur Justiz willst. Prüfer sind normalerweise schon entgegenkommend und wollen einem die Berufsziele nicht vermiesen, wenn man keinen totalen Bock in der Prüfung schießt.
Es kommt nicht auf die Prüfer, sondern auf das Wissen der Prüflinge an!
Beim Aktenvortrag gab es jetzt in BW alles zwischen 4 und 15 Punkten.
Naja, das stimmt nur bedingt. Es hängt doch gerade in der mündlichen Prüfung viel davon ab, an wen man gerät...
16.05.2020, 08:41
(16.05.2020, 00:01)Gast123 schrieb:(12.04.2020, 16:00)Juristin93 schrieb:(11.04.2020, 16:46)Gast schrieb: Hallo, mich würde interessieren, welche Erfahrungen insbesondere bayerische Referendare mit der mündlichen Prüfung gemacht haben. Welche Verbesserungen waren noch drin? Bin mit 7,9 vorbenotet und möchte unbedingt in die Justiz. Ist das realistisch, mit der mündlichen noch eine Note zu bekommen, mit der man Chancen im Bewerbungsverfahren hat? Und welche Erfahrungen habt ihr im Vorgespräch gemacht? Soll man sagen, dass man unbedingt in die Justiz will? Danke!
Ich hab letzten Winter in München mündliche gehabt und hab mich um einen knappen Punkt verbessert. Hatte in der mündlichen einen Schnitt von 10,6 bei einer schriftlichen Vornote von 6,5. Etliche meiner Freunde haben ähnliche Sprünge gemacht. Gab aber auch eine, bei der in der Prüfung 2 Teilnehmer sogar runter geprüft wurden und alle anderen max. sich um 0,2 verbessert haben. Wie immer kommt es im Endeffekt auf die Prüfer an.
Würde aber auf jeden Fall angeben, dass du zur Justiz willst. Prüfer sind normalerweise schon entgegenkommend und wollen einem die Berufsziele nicht vermiesen, wenn man keinen totalen Bock in der Prüfung schießt.
Es kommt nicht auf die Prüfer, sondern auf das Wissen der Prüflinge an!
Beim Aktenvortrag gab es jetzt in BW alles zwischen 4 und 15 Punkten.
Quatsch
16.05.2020, 09:11
(16.05.2020, 00:01)Gast123 schrieb:(12.04.2020, 16:00)Juristin93 schrieb:(11.04.2020, 16:46)Gast schrieb: Hallo, mich würde interessieren, welche Erfahrungen insbesondere bayerische Referendare mit der mündlichen Prüfung gemacht haben. Welche Verbesserungen waren noch drin? Bin mit 7,9 vorbenotet und möchte unbedingt in die Justiz. Ist das realistisch, mit der mündlichen noch eine Note zu bekommen, mit der man Chancen im Bewerbungsverfahren hat? Und welche Erfahrungen habt ihr im Vorgespräch gemacht? Soll man sagen, dass man unbedingt in die Justiz will? Danke!
Ich hab letzten Winter in München mündliche gehabt und hab mich um einen knappen Punkt verbessert. Hatte in der mündlichen einen Schnitt von 10,6 bei einer schriftlichen Vornote von 6,5. Etliche meiner Freunde haben ähnliche Sprünge gemacht. Gab aber auch eine, bei der in der Prüfung 2 Teilnehmer sogar runter geprüft wurden und alle anderen max. sich um 0,2 verbessert haben. Wie immer kommt es im Endeffekt auf die Prüfer an.
Würde aber auf jeden Fall angeben, dass du zur Justiz willst. Prüfer sind normalerweise schon entgegenkommend und wollen einem die Berufsziele nicht vermiesen, wenn man keinen totalen Bock in der Prüfung schießt.
Es kommt nicht auf die Prüfer, sondern auf das Wissen der Prüflinge an!
Beim Aktenvortrag gab es jetzt in BW alles zwischen 4 und 15 Punkten.
Gab auch 16. jedenfalls bei mir :P
18.05.2020, 19:52
warum steht bei den prüferlisten von Assessorexamen Protokolle schon der 09.06. drin, wenn doch erst bis zum 08.06. geladen wurde?