03.03.2021, 15:50
(03.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(03.03.2021, 15:42)Gast schrieb:(03.03.2021, 15:35)Gast schrieb:(03.03.2021, 14:39)Gast schrieb: Ich hoffe, dass die Politik & Justiz bald soweit ist und alle Umweltsünder, die an Schadstoffschleudern wie den G63 auch nur gedacht haben, wegen Verbrechens an der Unwelt lebenslänglich weggesperrt werden.
Ich hoffe, dass die Politik & Justiz bald so weit ist, dass Menschen wie du Bäume heiraten und im Wald leben dürfen, damit man sie im normalen Leben nicht mehr wahrnehmen muss.
Können wir uns nicht auf einen Tesla einigen? Für das Lithium der Batterien wird wenigstens der Regenwald noch abgeholzt um an die Abbaugebiete zu kommen, sodass im Ergebniss genauso viel zerstört wie gerettet wird. Ist doch ein Kompromiss.
Die Kobolde bitte nicht vergessen
Ok, Kobold gibts auch dazu - aber nicht in der Großstadt halten. Genauso wie Kinder atmen die bodennah besonders leicht Abgase ein.
03.03.2021, 16:16
(03.03.2021, 15:47)Gast schrieb: Sobald es Umweltverbrecher-Tribunale gibt, werden wir sehen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte war. Welche Autos jemand gefahren ist, lässt sich nämlich ganz leicht nachvollziehen
Beängstigend, dass sowas Jura studiert/studiert hat/studieren will. Immerhin dürfte es für relevante Berufe nicht ausreichen bei der hier offenbarten Intelligenz.
03.03.2021, 16:27
(03.03.2021, 16:16)Gast schrieb:(03.03.2021, 15:47)Gast schrieb: Sobald es Umweltverbrecher-Tribunale gibt, werden wir sehen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte war. Welche Autos jemand gefahren ist, lässt sich nämlich ganz leicht nachvollziehen
Beängstigend, dass sowas Jura studiert/studiert hat/studieren will. Immerhin dürfte es für relevante Berufe nicht ausreichen bei der hier offenbarten Intelligenz.
Der Typ scheint offenbar Fanboy einer neuen Form der Ökodiktatur zu sein, ich mag mir gar nicht ausmalen, wenn so etwas mal existiert. Gruselig wer sich hier so rumtreibt.
03.03.2021, 16:37
(03.03.2021, 16:27)Gast schrieb:(03.03.2021, 16:16)Gast schrieb:(03.03.2021, 15:47)Gast schrieb: Sobald es Umweltverbrecher-Tribunale gibt, werden wir sehen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte war. Welche Autos jemand gefahren ist, lässt sich nämlich ganz leicht nachvollziehen
Beängstigend, dass sowas Jura studiert/studiert hat/studieren will. Immerhin dürfte es für relevante Berufe nicht ausreichen bei der hier offenbarten Intelligenz.
Der Typ scheint offenbar Fanboy einer neuen Form der Ökodiktatur zu sein, ich mag mir gar nicht ausmalen, wenn so etwas mal existiert. Gruselig wer sich hier so rumtreibt.
Gehe eher von Troll aus, wenn ich mir die aktuellen Wahlplakate der Grünen Jugend ansehe, ist es allerdings nicht weit von der Realität entfernt.
03.03.2021, 17:13
Man sollte sich als aufgeklärter Bürger auch beim Autokauf mit den Konsequenzen seines (Konsum)Verhaltens auseinandersetzen. Wer sich da in der Stadt einen 15-20 Liter Spritfresser Geländewagen holt, obwohl weit und breit keine Offroad Strecke in Sicht ist, handelt erstmal unvernünftig. Das ist eine Tatsache, da es keinen objektiven Grund für so ein Auto gibt.
Davon abgesehen hat jeder Mensch seine "Schwächen" und Vorlieben und "sündigt" jeden Tag, sei es beim Fleischkonsum, Plastikverbrauch, Kleidung, Internetnutzung (mal die CO2 Bilanz einer Suchmaschinenanfragen nachlesen [ironic, ich weiß]), Fernreisen oder eben Autofahren. Man sollte halt zusehen, dass es nicht überhand nimmt und man alles in seiner Macht stehende tut, um die Umwelt auch für unsere Nachkommen als lebenswerten Ort zu erhalten. Wenn jetzt jemand unbedingt seit Kindheitstagen G-Klasse fahren will und ansonsten auf Nachhaltigkeit achtet, gönnt euch. Nur der bedenkenlose Massenkonsum ist einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern rücksichtslos und egoistisch und wird völlig zu Recht kritisiert.
Davon abgesehen hat jeder Mensch seine "Schwächen" und Vorlieben und "sündigt" jeden Tag, sei es beim Fleischkonsum, Plastikverbrauch, Kleidung, Internetnutzung (mal die CO2 Bilanz einer Suchmaschinenanfragen nachlesen [ironic, ich weiß]), Fernreisen oder eben Autofahren. Man sollte halt zusehen, dass es nicht überhand nimmt und man alles in seiner Macht stehende tut, um die Umwelt auch für unsere Nachkommen als lebenswerten Ort zu erhalten. Wenn jetzt jemand unbedingt seit Kindheitstagen G-Klasse fahren will und ansonsten auf Nachhaltigkeit achtet, gönnt euch. Nur der bedenkenlose Massenkonsum ist einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern rücksichtslos und egoistisch und wird völlig zu Recht kritisiert.
03.03.2021, 17:26
Mooooment: Kobolde treiben sich doch auch hier zu genüge rum
MEGA MINDBLOW
MEGA MINDBLOW
03.03.2021, 17:59
Wikipedia:
Ein Troll ist ein unberechenbares Fabelwesen der nordischen Mythologie, das die Naturkräfte verkörpert.
Der Kobold ist ein Hausgeist, der das Haus schützt, aber seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Also ich finde auch, dass für einen Internet-Troll der Begriff Kobold besser passen würde.
Ein Troll ist ein unberechenbares Fabelwesen der nordischen Mythologie, das die Naturkräfte verkörpert.
Der Kobold ist ein Hausgeist, der das Haus schützt, aber seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Also ich finde auch, dass für einen Internet-Troll der Begriff Kobold besser passen würde.
03.03.2021, 18:47
Cayman Esss
03.03.2021, 18:53
(03.03.2021, 17:59)Gast schrieb: Wikipedia:
Ein Troll ist ein unberechenbares Fabelwesen der nordischen Mythologie, das die Naturkräfte verkörpert.
Der Kobold ist ein Hausgeist, der das Haus schützt, aber seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Also ich finde auch, dass für einen Internet-Troll der Begriff Kobold besser passen würde.
Trollen kommt nicht von Troll, sondern von dem englischen trolling, Langleinenfischen.
Ein Troll fischt in dem Zusammenhang durch seine kontroversen Statements nach Reaktionen und freut sich, wenn er diese an den sprichwörtlichen Haken bekommt.
Über die Zeit hat sich das dann in gewissem Maße mit dem Troll vermischt.
03.03.2021, 19:12
(03.03.2021, 17:13)C8H10N4O2 schrieb: Man sollte sich als aufgeklärter Bürger auch beim Autokauf mit den Konsequenzen seines (Konsum)Verhaltens auseinandersetzen. Wer sich da in der Stadt einen 15-20 Liter Spritfresser Geländewagen holt, obwohl weit und breit keine Offroad Strecke in Sicht ist, handelt erstmal unvernünftig. Das ist eine Tatsache, da es keinen objektiven Grund für so ein Auto gibt.
[...]
Nur der bedenkenlose Massenkonsum ist einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern rücksichtslos und egoistisch und wird völlig zu Recht kritisiert.
Das sind eben keine Tatsachen, sondern deine Meinung. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Im Übrigen muss im Leben nicht alles vernünftig sein. Ein Auto kann eben auch ein Spaß- oder Sportgerät sein. Spaß ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass es nichts vernünftiges sein muss. Ein 5000 Euro Anzug ist auch nicht vernünftig, aber wenn man darauf Wert legt, warum sollte man sich keinen kaufen? Glücklicherweise hat hierzulange noch niemand darüber zu entscheiden, ob man sein Geld vernünftig ausgibt oder sinnlos verschleudert.