14.09.2022, 15:06
Hallo!
Leidiges Thema, ich weiß. Ich würde mir aber wünschen, dass vielleicht jemand seine Erfahrungen oder Empfindungen schildert.
Ich habe zwei Optionen:
1) mittelständische Kanzlei, 3 Tage/Woche, Rep wird bezahlt, 3 Monate tauchen.
In diesem Fall würde ich in meiner LG Stadt wohnen bleiben.
2) Kleine Kanzlei (5 Anwälte) eines Bekannten, sehr freie Zeiteinteilung.
In diesem Fall würde ich mit meinem Partner in meiner Heimat zusammenziehen und müsste 1x/Woche zur AG pendeln (ca.1h pro weg).
Ist es wichtig, welche Kanzlei im Lebenslauf steht? Ist es sinnvoller, mehr Zeit zum lernen zu haben oder besser, in einer etwas größeren Kanzlei „mehr“ zu sehen? Wo es später für mich hingehen soll, weiß ich noch nicht genau. Falls ich in meiner Heimat die Station mache, habe ich aber die „Angst“, dass ich mich für immer festlege.
Erging es jemandem ähnlich?
Danke für eure Antworten.
Leidiges Thema, ich weiß. Ich würde mir aber wünschen, dass vielleicht jemand seine Erfahrungen oder Empfindungen schildert.
Ich habe zwei Optionen:
1) mittelständische Kanzlei, 3 Tage/Woche, Rep wird bezahlt, 3 Monate tauchen.
In diesem Fall würde ich in meiner LG Stadt wohnen bleiben.
2) Kleine Kanzlei (5 Anwälte) eines Bekannten, sehr freie Zeiteinteilung.
In diesem Fall würde ich mit meinem Partner in meiner Heimat zusammenziehen und müsste 1x/Woche zur AG pendeln (ca.1h pro weg).
Ist es wichtig, welche Kanzlei im Lebenslauf steht? Ist es sinnvoller, mehr Zeit zum lernen zu haben oder besser, in einer etwas größeren Kanzlei „mehr“ zu sehen? Wo es später für mich hingehen soll, weiß ich noch nicht genau. Falls ich in meiner Heimat die Station mache, habe ich aber die „Angst“, dass ich mich für immer festlege.
Erging es jemandem ähnlich?
Danke für eure Antworten.
Nachrichten in diesem Thema
Kleine Kanzlei oder Mittelstand - von Wohingenau - 14.09.2022, 15:06
RE: Kleine Kanzlei oder Mittelstand - von Gast - 14.09.2022, 19:16