19.05.2020, 16:11
(19.05.2020, 11:44)Gast123 schrieb:(19.05.2020, 08:53)GastHE schrieb:(19.05.2020, 08:12)Gast1234 schrieb: Am ersten Tag wird man in der Regel auch vereidigt. Und da sollte man schon einen Anzug tragen. Allenfalls auf die Kravatte kann noch verzichtet werden. Aber Alltagskleidung auf keinen Fall.
In der Regel? Es verbeamten nur 2 oder 3 Bundesländer.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Eine Vereidigung findet auch ohne verbeamtung statt. So jedenfalls in Rheinland-Pfalz.
Das ist richtig. Ob Verbeamtung oder öffentlich-rechtliches Ausbildungsverhältnis, bei beiden Alternativen erfolgt eine Vereidigung.
Ich denke auch, dass man am ersten Tag schicker (ruhig Anzug) gekleidet sein sollte. Meiner Meinung nach ist es zum einen ein guter erster Eindruck und zum anderen bringt es ein Stück weit Respekt entgegen.
19.05.2020, 17:02
Wir haben einige Tage vor Beginn des Refs ein Schreiben vom APR bekommen, dass Anzug nicht nötig sei und wir Klamotten tragen sollen, in denen wir uns wohlfühlen
19.05.2020, 18:43
In Berlin zieht man ungläubige Blicke auf sich, wenn man am ersten Tag im Kammergericht in Stoffhose und Hemd erscheint und provoziert Kommentare wie "Ich wusste gar nicht, dass wir uns schick machen sollen".
Mehrere Neu-Referendare kamen damals in Jogginghosen an, einer sogar in einer kurzen Hose mit einem gelben Sport-Trikot.
Da nunmehr einige Jahre vergangen sind, dürfte sich der Kleidungs"stil" seitdem nur noch verschlimmert haben.
Mehrere Neu-Referendare kamen damals in Jogginghosen an, einer sogar in einer kurzen Hose mit einem gelben Sport-Trikot.
Da nunmehr einige Jahre vergangen sind, dürfte sich der Kleidungs"stil" seitdem nur noch verschlimmert haben.
19.05.2020, 21:24
Bei uns in Bayern kimmt ma in Lederhosen, ihr Preißn!
21.05.2020, 15:08
07.06.2020, 07:54
(19.05.2020, 18:43)Gast schrieb: In Berlin zieht man ungläubige Blicke auf sich, wenn man am ersten Tag im Kammergericht in Stoffhose und Hemd erscheint und provoziert Kommentare wie "Ich wusste gar nicht, dass wir uns schick machen sollen".
Mehrere Neu-Referendare kamen damals in Jogginghosen an, einer sogar in einer kurzen Hose mit einem gelben Sport-Trikot.
Da nunmehr einige Jahre vergangen sind, dürfte sich der Kleidungs"stil" seitdem nur noch verschlimmert haben.
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eine bunte Mischung.
08.06.2020, 14:45
(07.06.2020, 07:54)Gast schrieb:(19.05.2020, 18:43)Gast schrieb: In Berlin zieht man ungläubige Blicke auf sich, wenn man am ersten Tag im Kammergericht in Stoffhose und Hemd erscheint und provoziert Kommentare wie "Ich wusste gar nicht, dass wir uns schick machen sollen".
Mehrere Neu-Referendare kamen damals in Jogginghosen an, einer sogar in einer kurzen Hose mit einem gelben Sport-Trikot.
Da nunmehr einige Jahre vergangen sind, dürfte sich der Kleidungs"stil" seitdem nur noch verschlimmert haben.
Kann ich nicht bestätigen. Es ist eine bunte Mischung.
Kann ich auch nicht bestätigen: ich war damals mit T-shirt und Sommer-(schlabber-)hose und mich haben maximal 5 Leute unterboten (einer mit Strohhut).
Ich habe mich damals sehr unwohl gefühlt, zumal jeder nach vorne musste, seine Urkunde abholen :-(
Es gab die kompletten Anzugträger (und nicht nur ein paar), die anderen aber alle Stoffhose und Hemd/Bluse o.ä.
Dir passiert zwar auch nichts, wenn du im Schlafanzug kommst, aber du fällst auf. Musst du wissen, ob dich das stört oder nicht.
In den AGs kannst du hingegen auch im Schlafanzug erscheinen.
Bei den Stationen würde ich den ersten Tag "schick" kommen und schauen, wie mein Ausbilder rumläuft und mich dann daran orientieren (und hoffen, dass er/sie auch Team Schlabberlook ist ;-))!
08.06.2020, 15:59
Ich hatte als einzige meiner Gruppe (NRW) Freizeitkleidung an (Jeans, bunter Kapuzenpulli), weil ich die Gepflogenheiten nicht kannte. Es war mir unangenehm.
08.06.2020, 21:06
Letztlich kann man mit Hemd nix falsch machen.