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Antworten zu Thema: Nichts zu tun in der Anwaltsstation
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[quote="Das Leben ist ein Keks " pid='106374' dateline='1613514929'] Ich habe auch nicht gesagt, dass man sich da etwas vorzuwerfen hat. Aber ich habe jetzt schon erlebt, dass ich von vielen praktischen Dingen in der Kanzlei , in der ich gearbeitet habe und zwar gegen Bezahlung trotz meiner beiden Examina irre Schwierigkeiten hatte, in die Praxis zu kommen. Die Brücke von Theorie zu Praxis ist irre schwer zu schlagen. Bildet Euch nicht ein, dass da jemand wirklich ausgebildet wird, wenn er den Job hat. Eine Bekannte von mir hat die ersten Monate ihrer Anwaltskarriere die Kanzlei alleine führen müssen, weil die anderen Kollegen im Urlaub waren. Eine andere Bekannte hat tagelang nur geflennt. Ihr müsst nicht glauben, dass der liebe Anwalt ja so viel Verständnis hat und versteht, dass das Referendariat nicht so praxisorientiert war. Ihr werdet reingeworfen. So sieht die Wahrheit aus. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Nicht jede Kanzlei macht es sich leicht. Es gibt auch solche Kanzleien, die aktiv nach Referendaren suchen. Die wollen dementsprechend eine Arbeitsentlastung, aber sie fordern eben und geben Einblick ins richtige Leben. Denn ungefähr so wird es sein. Ref ist der Zuckerguss im Vergleich dazu. Tauchen hin, tauchen her. Natürlich sind die Noten im Examen das Wichtigste. Aber wenn Ihr nur nach Skripten lernt, ohne praktische Erfahrungen zu machen, dann kann man das daheim. Ihr werdet danach nie mehr jemanden haben, der Euch gratis auf Staatskosten ausbildet und das macht den entscheidenden Unterschied. Mir hat das auch keiner gesagt. Aber die Praxis ist das, was zählt. Abläufe, Arbeitsroutine, Taktik das ist es, was zählt. [/quote]